10.02.2017US-Präsident Donald Trump schade mit seiner Politik der Glaubwürdigkeit der Vereinigten Staaten, konstatiert Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freheit. "Die Vereinigten Staaten von Amerika sind gegenwärtig kein Leuchtturm mehr. Sie haben sich keinen Präsidenten gewählt, sondern einen Mann, der glaubt, das Land gehöre ihm", verdeutlichte der Stiftungsexperte.
Trump regiere nicht mit Stil und Klugheit, sondern verordne Kurzsichtigkeit und Ahnungslosigkeit, betonte Gerhardt. "Die Hoffnung mancher, dass sachkundige Berater und der ganze Apparat in Washington den Narziss Donald Trump einbremsen würden, ist bisher eine Illusion geblieben. Seine bisher ernannten Berater sind eher Brandbeschleuniger als Einbremser."
Es bleibe zu hoffen, dass die Zivilgesellschaft dieses Landes, das eine Freiheitsstatue in der Hafeneinfahrt von New York als sichtbares Zeichen der Hoffnung präsentiere, sich in all ihrer Stärke zeige und die Justiz die Verfassung verteidige, betonte der Stiftungsexperte.
Deutschland und Europa müssten die Menschen in Amerika ihrer fortbestehenden Freundschaft versichern. "Wir sollten gerade jetzt starke Verteidiger dessen sein, was das Programm des Westens ausmacht. Für uns sollten Freiheit, Vernunft, Toleranz und Respekt gegenüber anderen nicht in schmallippigen Kommuniqués untertauchen, die unsere Werte eher dementieren."
Die Vereinigten Staaten sind kein Leuchtfeuer
Weißes Haus und Figur von TrumpUS-Präsident Donald Trump schade mit seiner Politik der Glaubwürdigkeit der Vereinigten Staaten, konstatiert Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung für die Freheit. "Die Vereinigten Staaten von Amerika sind gegenwärtig kein Leuchtturm mehr. Sie haben sich keinen Präsidenten gewählt, sondern einen Mann, der glaubt, das Land gehöre ihm", verdeutlichte der Stiftungsexperte.
Trump regiere nicht mit Stil und Klugheit, sondern verordne Kurzsichtigkeit und Ahnungslosigkeit, betonte Gerhardt. "Die Hoffnung mancher, dass sachkundige Berater und der ganze Apparat in Washington den Narziss Donald Trump einbremsen würden, ist bisher eine Illusion geblieben. Seine bisher ernannten Berater sind eher Brandbeschleuniger als Einbremser."
Es bleibe zu hoffen, dass die Zivilgesellschaft dieses Landes, das eine Freiheitsstatue in der Hafeneinfahrt von New York als sichtbares Zeichen der Hoffnung präsentiere, sich in all ihrer Stärke zeige und die Justiz die Verfassung verteidige, betonte der Stiftungsexperte.
Deutschland und Europa müssten die Menschen in Amerika ihrer fortbestehenden Freundschaft versichern. "Wir sollten gerade jetzt starke Verteidiger dessen sein, was das Programm des Westens ausmacht. Für uns sollten Freiheit, Vernunft, Toleranz und Respekt gegenüber anderen nicht in schmallippigen Kommuniqués untertauchen, die unsere Werte eher dementieren."
Lesen Sie hier den vollständigen Beitrag.