22.10.2014Die Brandenburger FDP will auf einem Sonderparteitag Ende November eine neue Führungsspitze wählen. Denn: Noch am Abend der verlorenen Landtagswahl haben der Landesvorsitzende Gregor Beyer und sein Stellvertreter Andreas Büttner ihre Ämter zur Verfügung gestellt. Auf dem Parteitag soll - so der Willen des Landesvorstandes - auch eine Strukturreform eingeleitet werden.
Der Landesvorsitzende Gregor Beyer und sein Stellvertreter Andreas Büttner führen derzeit die Amtsgeschäfte bis zur Übergabe an ihre Nachfolger kommissarisch weiter. Beide Positionen, so weitere bis dahin ggf. frei werdende, müssen auf dem Sonderparteitag nachgewählt werden. Beyer will auf dem Parteitag am 29. November einen Bericht zum Landtagswahlkampf abgeben, in den die Liberalen unter ihm und Büttner mit dem ironischen Slogan "Keine Sau braucht die FDP" gezogen waren. Mit einem Stimmenergebnis von 1,5 Prozent fiel die FDP aus dem Landtag.
Auf diesem Parteitag soll auch eine Strukturreform eingeleitet werden, damit der neue Landesvorstand, der im kommenden Jahr turnusgemäß in Gänze neu zu wählen ist, bereits auf Basis neuer satzungsseitiger Regularien bestimmt werden kann. In der Diskussion ist neben einer Verkleinerung des Landesvorstands vor allem eine Veränderung der Delegiertenzahlen auf Parteitagen. Die Vorstellungen werden in diesen Wochen innerhalb der Partei gemeinsam mit den Kreisverbänden erörtert.
Die FDP Brandenburg schaut nach vorne
Gregor Beyer und Andreas Büttner haben die Verantwortung übernommenDie Brandenburger FDP will auf einem Sonderparteitag Ende November eine neue Führungsspitze wählen. Denn: Noch am Abend der verlorenen Landtagswahl haben der Landesvorsitzende Gregor Beyer und sein Stellvertreter Andreas Büttner ihre Ämter zur Verfügung gestellt. Auf dem Parteitag soll - so der Willen des Landesvorstandes - auch eine Strukturreform eingeleitet werden.
Der Landesvorsitzende Gregor Beyer und sein Stellvertreter Andreas Büttner führen derzeit die Amtsgeschäfte bis zur Übergabe an ihre Nachfolger kommissarisch weiter. Beide Positionen, so weitere bis dahin ggf. frei werdende, müssen auf dem Sonderparteitag nachgewählt werden. Beyer will auf dem Parteitag am 29. November einen Bericht zum Landtagswahlkampf abgeben, in den die Liberalen unter ihm und Büttner mit dem ironischen Slogan "Keine Sau braucht die FDP" gezogen waren. Mit einem Stimmenergebnis von 1,5 Prozent fiel die FDP aus dem Landtag.
Auf diesem Parteitag soll auch eine Strukturreform eingeleitet werden, damit der neue Landesvorstand, der im kommenden Jahr turnusgemäß in Gänze neu zu wählen ist, bereits auf Basis neuer satzungsseitiger Regularien bestimmt werden kann. In der Diskussion ist neben einer Verkleinerung des Landesvorstands vor allem eine Veränderung der Delegiertenzahlen auf Parteitagen. Die Vorstellungen werden in diesen Wochen innerhalb der Partei gemeinsam mit den Kreisverbänden erörtert.
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