18.07.2017Die Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump ist nicht konsistent. Stiftungsexpertin Courtney Flynn analysiert Trumps bisherige Entscheidungen und mögliche Zukunftsszenarien. "Trumps scharfe Kritik am Freihandel, kombiniert mit seinem Vorhaben, bisherige 'Deals' neu zu verhandeln und andere Abkommen aufzukündigen, hat zu starken Verunsicherungen in anderen Staaten geführt", erklärt Flynn.
Wenn dieses Verhalten der US-Regierung andauere, könnte es die Zukunft des liberalen Welthandels, den die USA mit aufgebaut haben, gefährden, warnte die Stiftungsexpertin. "Vor allem die bissigen Bemerkungen, die Trump gegen Deutschland und andere Handelspartner in Bezug auf amerikanische Handelsdefizite richtet, sind ein starker Kontrast zu den USA der Nachkriegszeit, die nicht müde wurden, für eine globalere Wirtschaft, charakterisiert durch multilaterale Institutionen und Abkommen, zu werben."
Die Entwicklung von Trumps Handelspolitik
Donald Trump vor einer amerikanischen FlaggeDie Handelspolitik des US-Präsidenten Donald Trump ist nicht konsistent. Stiftungsexpertin Courtney Flynn analysiert Trumps bisherige Entscheidungen und mögliche Zukunftsszenarien. "Trumps scharfe Kritik am Freihandel, kombiniert mit seinem Vorhaben, bisherige 'Deals' neu zu verhandeln und andere Abkommen aufzukündigen, hat zu starken Verunsicherungen in anderen Staaten geführt", erklärt Flynn.
Wenn dieses Verhalten der US-Regierung andauere, könnte es die Zukunft des liberalen Welthandels, den die USA mit aufgebaut haben, gefährden, warnte die Stiftungsexpertin. "Vor allem die bissigen Bemerkungen, die Trump gegen Deutschland und andere Handelspartner in Bezug auf amerikanische Handelsdefizite richtet, sind ein starker Kontrast zu den USA der Nachkriegszeit, die nicht müde wurden, für eine globalere Wirtschaft, charakterisiert durch multilaterale Institutionen und Abkommen, zu werben."
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