10.11.2017In den US-Bundesstaaten Virginia und New Jersey standen Gouverneurswahlen an. Beide konnten die Demokraten für sich entscheiden. Nach der schmerzenden Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen 2016, können die Demokraten nun wieder aufatmen. Das Wahlergebnis müsse die Demokratische Partei dennoch vorsichtig stimmen, schreibt Claus Gramckow, Büroleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Washington.
Denn die Wahlsiege gelangen in Bundesstaaten, die in den letzten zehn Jahren fest in demokratischer Hand waren. Selbst bei den Präsidentschaftswahlen konnte Hillary Clinton beide Staaten für sich gewinnen. Und doch bleibt die Hoffnung, dass sich die Demokratische Partei mit einer guten Strategie und klarer politischer Botschaft neu aufstellen wird, um sich für die Kongresswahlen 2018 zu rüsten.
Die Analyse von Claus Gramckow finden Sie hier.
Dämpfer für Trump
In den US-Bundesstaaten Virginia und New Jersey standen Gouverneurswahlen an. Beide konnten die Demokraten für sich entscheiden. Nach der schmerzenden Niederlage bei den Präsidentschaftswahlen 2016, können die Demokraten nun wieder aufatmen. Das Wahlergebnis müsse die Demokratische Partei dennoch vorsichtig stimmen, schreibt Claus Gramckow, Büroleiter der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit in Washington.
Denn die Wahlsiege gelangen in Bundesstaaten, die in den letzten zehn Jahren fest in demokratischer Hand waren. Selbst bei den Präsidentschaftswahlen konnte Hillary Clinton beide Staaten für sich gewinnen. Und doch bleibt die Hoffnung, dass sich die Demokratische Partei mit einer guten Strategie und klarer politischer Botschaft neu aufstellen wird, um sich für die Kongresswahlen 2018 zu rüsten.
Die Analyse von Claus Gramckow finden Sie hier.