13.01.2020Einer topagrar-Umfrage zufolge würden 41 Prozent der befragten Landwirte den Freien Demokraten ihre Stimme geben. Ein starkes Zeichen dafür, dass die FDP "die beste Politik für unsere Landwirtschaft macht", findet der rheinland-pfälzische Agrarminister Volker Wissing. Bereits Ende vergangenen Jahres standen die Freien Demokraten in Berlin Seite an Seite mit tausenden Bauern aus ganz Deutschland, um gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung zu demonstrieren. Im Zusammenhang mit der Eröffnung der Grünen Woche am 16. Januar sind wiederum zahlreiche Demonstrationen deutscher Landwirte angekündigt.
Ziel der FDP-Agrarpolitik sei es, den Landwirten Chancen auf wirtschaftlichen Erfolg, digitalen Fortschritt und eine eigenverantwortliche Risikovorsorge gegen zunehmende Witterungsrisiken zu ermöglichen. "Die Politik muss endlich damit aufhören, die landwirtschaftliche Produktion gegen Natur- und Umweltschutz auszuspielen. Mit Innovationen und moderner Technologie können wir beides in Einklang bringen", betont auch Nicole Bauer, Mitglied im Bundestagsausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.
Die Lösung, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden laut FDP-Chef Christian Lindner: "faire Rahmenbedingungen für die heimischen Betriebe, die in europäischem Wettbewerb stehen." Ein entsprechender Antrag der FDP-Fraktion für fachlich fundierte und europäisch einheitliche Rahmenbedingungen wurde im Deutschen Bundestag allerdings unter anderem von der Unionsfraktion abgelehnt: Ein weiterer Beleg dafür, dass die CDU-Bundesagrarministerin Julia Klöckner Politik am Zeitgeist und an den Bedürfnissen der Landwirte vorbei macht.
Und auch die aktuelle topagrar-Umfrage zeigt, dass die deutschen Landwirte der Union das Vertrauen entziehen: Im Vergleich zu den 41 Prozent der potenziellen FDP-Wähler würden lediglich 13 Prozent der befragten Landwirte der CDU/CSU ihre Stimme geben. Christian Lindner brachte die neu gewonnene Nähe zwischen Landwirten und Freien Demokraten in seiner Dreikönigsrede zur Sprache: "Im Unterschied zu nahezu allen anderen wenden wir uns gegen pauschale Verurteilung, gegen Aktionismus und Bürokratismus, stehen für wissenschaftliche Evidenz in der Politik und haben Respekt vor Eigentum und Leistung. Das gilt überall, aber eben auch für Landwirtinnen und Landwirte."
Deutsche Landwirte vertrauen den Freien Demokraten
Die Freien Demokraten überzeugen mit Ernsthaftigkeit und Kompetenz in der Landwirtschaft.Einer topagrar-Umfrage zufolge würden 41 Prozent der befragten Landwirte den Freien Demokraten ihre Stimme geben. Ein starkes Zeichen dafür, dass die FDP "die beste Politik für unsere Landwirtschaft macht", findet der rheinland-pfälzische Agrarminister Volker Wissing. Bereits Ende vergangenen Jahres standen die Freien Demokraten in Berlin Seite an Seite mit tausenden Bauern aus ganz Deutschland, um gegen die Agrarpolitik der Bundesregierung zu demonstrieren. Im Zusammenhang mit der Eröffnung der Grünen Woche am 16. Januar sind wiederum zahlreiche Demonstrationen deutscher Landwirte angekündigt.
Ziel der FDP-Agrarpolitik sei es, den Landwirten Chancen auf wirtschaftlichen Erfolg, digitalen Fortschritt und eine eigenverantwortliche Risikovorsorge gegen zunehmende Witterungsrisiken zu ermöglichen. "Die Politik muss endlich damit aufhören, die landwirtschaftliche Produktion gegen Natur- und Umweltschutz auszuspielen. Mit Innovationen und moderner Technologie können wir beides in Einklang bringen", betont auch Nicole Bauer, Mitglied im Bundestagsausschuss für Ernährung und Landwirtschaft.
Die Freien Demokraten setzen sich auf europäischer Ebene für eine marktwirtschaftliche Modernisierung der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) ein. Insbesondere angesichts des im September 2019 beschlossenen Agrarpaktes der Bundesregierung scheint dies drängender denn je. Denn dieser Agrarpakt sei ein "Frontalangriff auf unsere heimische Landwirtschaft", warnt der Chef der FDP Bayern Daniel Föst. Ein unfairer und ungleicher Wettbewerb müsse unbedingt vermieden werden.
Die Lösung, um Wettbewerbsverzerrungen zu vermeiden laut FDP-Chef Christian Lindner: "faire Rahmenbedingungen für die heimischen Betriebe, die in europäischem Wettbewerb stehen." Ein entsprechender Antrag der FDP-Fraktion für fachlich fundierte und europäisch einheitliche Rahmenbedingungen wurde im Deutschen Bundestag allerdings unter anderem von der Unionsfraktion abgelehnt: Ein weiterer Beleg dafür, dass die CDU-Bundesagrarministerin Julia Klöckner Politik am Zeitgeist und an den Bedürfnissen der Landwirte vorbei macht.
Und auch die aktuelle topagrar-Umfrage zeigt, dass die deutschen Landwirte der Union das Vertrauen entziehen: Im Vergleich zu den 41 Prozent der potenziellen FDP-Wähler würden lediglich 13 Prozent der befragten Landwirte der CDU/CSU ihre Stimme geben. Christian Lindner brachte die neu gewonnene Nähe zwischen Landwirten und Freien Demokraten in seiner Dreikönigsrede zur Sprache: "Im Unterschied zu nahezu allen anderen wenden wir uns gegen pauschale Verurteilung, gegen Aktionismus und Bürokratismus, stehen für wissenschaftliche Evidenz in der Politik und haben Respekt vor Eigentum und Leistung. Das gilt überall, aber eben auch für Landwirtinnen und Landwirte."