26.11.2015Die deutsch-russischen Beziehungen befinden sich auf einem Tiefpunkt und die Entwicklung des Handelsvolumen ist dramatisch negativ. Doch welches Ausmaß haben die Sanktionen wirklich und kann die Zusammenarbeit der EU mit der Eurasischen Wirtschaftsunion zur Überwindung der politischen Eiszeit beitragen? Und was können wir heute noch vom Wirtschaftsexperten und russischen Reformpolitiker Jegor Gaidar lernen? Diese Fragen werden von prominenten Gästen aus Russland und Deutschland in drei Panels des Gaidar-Naumann-Forums 2015 unter den traurigen Vorzeichen von Konflikt, Terror und Krieg erörtert.
Die Jegor Gaidar Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit wollen in Kooperation mit dem Deutsch-Russischen Forum dieses Jahr grundlegend die deutsch-russischen und EU-russischen Beziehungen unter diesen neuen Vorzeichen diskutieren und gleichzeitig Zustand und Aussicht der Wirtschaftsbeziehungen in den Zeiten von gegenseitigen Sanktionen erörtern. Dazu wird auch die druckfrische erste deutsche Ausgabe von "Der Untergang eines Imperiums" von Jegor Gaidar vorgestelllt, und diskutiert welche Schlussfolgerungen die Analyse des bedeutenden russischen Reformers für die heutige Situation zulässt.
Karl-Heinz Paqué, stellvertretender Vorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und ehemaliger Finanzminister von Sachsen-Anhalt eröffnet mit Boris Mints, dem Vorsitzenden der Gaidar Stiftung das diesjährige Forum und wird als Transitionsökonom an der Diskussion um Bedeutung und Folgen der liberalen Reformen der 90er Jahre mit den ehemaligen russischen Wirtschaftsministern Andrei Netschaew und Jewgeni Jassin sowie dem Experten der russischen Wirtschaftsgeschichte Joachim Zweynert teilnehmen.
Deutsch-Russische Wirtschaftsbeziehungen in Zeiten von gegenseitigen Sanktionen
Karl-Heinz Paqué erföffnet das Gaidar-Naumann-Forum 2015Die deutsch-russischen Beziehungen befinden sich auf einem Tiefpunkt und die Entwicklung des Handelsvolumen ist dramatisch negativ. Doch welches Ausmaß haben die Sanktionen wirklich und kann die Zusammenarbeit der EU mit der Eurasischen Wirtschaftsunion zur Überwindung der politischen Eiszeit beitragen? Und was können wir heute noch vom Wirtschaftsexperten und russischen Reformpolitiker Jegor Gaidar lernen? Diese Fragen werden von prominenten Gästen aus Russland und Deutschland in drei Panels des Gaidar-Naumann-Forums 2015 unter den traurigen Vorzeichen von Konflikt, Terror und Krieg erörtert.
Die Jegor Gaidar Stiftung und die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit wollen in Kooperation mit dem Deutsch-Russischen Forum dieses Jahr grundlegend die deutsch-russischen und EU-russischen Beziehungen unter diesen neuen Vorzeichen diskutieren und gleichzeitig Zustand und Aussicht der Wirtschaftsbeziehungen in den Zeiten von gegenseitigen Sanktionen erörtern. Dazu wird auch die druckfrische erste deutsche Ausgabe von "Der Untergang eines Imperiums" von Jegor Gaidar vorgestelllt, und diskutiert welche Schlussfolgerungen die Analyse des bedeutenden russischen Reformers für die heutige Situation zulässt.
Karl-Heinz Paqué, stellvertretender Vorsitzender der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und ehemaliger Finanzminister von Sachsen-Anhalt eröffnet mit Boris Mints, dem Vorsitzenden der Gaidar Stiftung das diesjährige Forum und wird als Transitionsökonom an der Diskussion um Bedeutung und Folgen der liberalen Reformen der 90er Jahre mit den ehemaligen russischen Wirtschaftsministern Andrei Netschaew und Jewgeni Jassin sowie dem Experten der russischen Wirtschaftsgeschichte Joachim Zweynert teilnehmen.