09.10.2013FDP-Generalsekretär Patrick Döring hat angekündigt, dass die Liberalen ihren über zwei Millionen Wählern auch in der außerparlamentarischen Opposition Gehör verschaffen wollen. Bei den anstehenden Veranstaltungen der Freidemokraten im kommenden Jahr sollen Antworten auf die thematischen und personellen Fragen präsentiert werden.
In den Untergliederungen und auf europäischer Ebene formieren sich die Liberalen jetzt neu, um bei den kommenden Europa- und Kommunalwahlen wieder angreifen zu können. Dadurch solle eine liberale Stimme der marktwirtschaftlichen Vernunft und bürgerlichen Freiheit in Deutschland gewährleistet bleiben, betonte Döring. Dazu hat der Bundesvorstand am Dienstag eine Programmkommission für die Europawahl eingesetzt.
Am 7. und 8. Dezember wird in Berlin ein außerordentlicher Parteitag stattfinden, bei dem der Bundesvorstand und das Präsidium neu gewählt werden. Am 19. Januar 2014 soll auf einem Europaparteitag die Bundesliste zur Europawahl beschlossen werden.
Zwei Wochen nach der Bundestagswahl sind die Liberalen mit der Aufarbeitung des Wahlergebnisses befasst. Die Erwartungen, die 2009 durch das gute Ergebnis geweckt worden seien, habe die FDP offenbar nicht erfüllen können, führte Döring aus. Er betonte allerdings, dass es keine monokausale Erklärung für das schlechte Abschneiden der FDP gebe. Die schwarz-gelbe Koalition habe nicht zur Abstimmung gestanden, erklärte der Liberale. Die FDP müsste um ihrer selbst willen gewählt werden, nicht als Funktionspartei und Mehrheitsbeschaffer.
Den FDP-Wählern eine Stimme verschaffen
Die FDP ist die Stimme der marktwirtschaftlichen Vernunft und bürgerlichen FreiheitFDP-Generalsekretär Patrick Döring hat angekündigt, dass die Liberalen ihren über zwei Millionen Wählern auch in der außerparlamentarischen Opposition Gehör verschaffen wollen. Bei den anstehenden Veranstaltungen der Freidemokraten im kommenden Jahr sollen Antworten auf die thematischen und personellen Fragen präsentiert werden.
In den Untergliederungen und auf europäischer Ebene formieren sich die Liberalen jetzt neu, um bei den kommenden Europa- und Kommunalwahlen wieder angreifen zu können. Dadurch solle eine liberale Stimme der marktwirtschaftlichen Vernunft und bürgerlichen Freiheit in Deutschland gewährleistet bleiben, betonte Döring. Dazu hat der Bundesvorstand am Dienstag eine Programmkommission für die Europawahl eingesetzt.
Am 7. und 8. Dezember wird in Berlin ein außerordentlicher Parteitag stattfinden, bei dem der Bundesvorstand und das Präsidium neu gewählt werden. Am 19. Januar 2014 soll auf einem Europaparteitag die Bundesliste zur Europawahl beschlossen werden.
FDP ist kein Mehrheitsbeschaffer
Pressekonferenz in Berlin
Zwei Wochen nach der Bundestagswahl sind die Liberalen mit der Aufarbeitung des Wahlergebnisses befasst. Die Erwartungen, die 2009 durch das gute Ergebnis geweckt worden seien, habe die FDP offenbar nicht erfüllen können, führte Döring aus. Er betonte allerdings, dass es keine monokausale Erklärung für das schlechte Abschneiden der FDP gebe. Die schwarz-gelbe Koalition habe nicht zur Abstimmung gestanden, erklärte der Liberale. Die FDP müsste um ihrer selbst willen gewählt werden, nicht als Funktionspartei und Mehrheitsbeschaffer.