06.01.2017Die FDP kann sich sehen lassen. Wolfgang Kubicki, FDP-Vize und Spitzenkandidat in Schleswig-Holstein, kündigte an, bei der Landtagswahl die Basis für die Rückkehr in den Bundestag zu legen. Im Namen von Oliver Luksic, Spitzenkandidat im Saarland und Christian Lindner, Spitzenkandidat in Nordrhein-Westfalen, ließ Kubicki die Menschen wissen: "Haltet durch bis September, dann haben sie die Wahl."
In Schleswig-Holstein liege die FDP in den Umfragen stabil zwischen neun und zwölf Prozent, berichtete Kubicki. Das liege allerdings nicht nur an ihm, sondern auch an den Mitkonkurrenzen. "Da sind wir gnadenvoll ausgestattet." Die CDU sei grottenschlecht, der amtierende Ministerpräsident sei ebenfalls nicht besonders beliebt und der Spitzenkandidat der SPD wolle gegen Superreiche und Rechte Wahlkampf machen. Kubicki gab zu bedenken, dass für die SPD bereits als reich gelte, wer eine Eigentumswohnung besitze. "Eins verspreche ich ihnen, wir können uns bundesweit sehen lassen", verdeutlichte.
Mit Blick auf die innere Sicherheit forderte Kubicki, die nordafrikanischen Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Es sei "ein Treppenwitz der Geschichte", wenn in Reisekatalogen für Marokko, Algerien und Tunesien geworben werden und gleichzeitig abgelehnte Asylbewerber nicht zurückgeschickt würden.
Das ist der Anfang
Wolfgang KubickiDie FDP kann sich sehen lassen. Wolfgang Kubicki, FDP-Vize und Spitzenkandidat in Schleswig-Holstein, kündigte an, bei der Landtagswahl die Basis für die Rückkehr in den Bundestag zu legen. Im Namen von Oliver Luksic, Spitzenkandidat im Saarland und Christian Lindner, Spitzenkandidat in Nordrhein-Westfalen, ließ Kubicki die Menschen wissen: "Haltet durch bis September, dann haben sie die Wahl."
In Schleswig-Holstein liege die FDP in den Umfragen stabil zwischen neun und zwölf Prozent, berichtete Kubicki. Das liege allerdings nicht nur an ihm, sondern auch an den Mitkonkurrenzen. "Da sind wir gnadenvoll ausgestattet." Die CDU sei grottenschlecht, der amtierende Ministerpräsident sei ebenfalls nicht besonders beliebt und der Spitzenkandidat der SPD wolle gegen Superreiche und Rechte Wahlkampf machen. Kubicki gab zu bedenken, dass für die SPD bereits als reich gelte, wer eine Eigentumswohnung besitze. "Eins verspreche ich ihnen, wir können uns bundesweit sehen lassen", verdeutlichte.
Politik versagt bei innerer Sicherheit
Mit Blick auf die innere Sicherheit forderte Kubicki, die nordafrikanischen Staaten zu sicheren Herkunftsländern zu erklären. Es sei "ein Treppenwitz der Geschichte", wenn in Reisekatalogen für Marokko, Algerien und Tunesien geworben werden und gleichzeitig abgelehnte Asylbewerber nicht zurückgeschickt würden.
Zur Debatte um den Anschlag in Berlin stellte Kubicki klar: "Es sind die politisch Verantwortlichen, die versagt haben." Es brauche keine schärferen Gesetze, die bestehenden Möglichkeiten müssten nur ausgeschöpft werden.