13.02.2015Die außenpolitische Rolle der Bundeswehr hat sich mit der Zeit radikal verändert, so der Generalleutnant a.D. Ulf von Krause.
Heute arbeiten deutsche Streitkräfte an verschiedenen Orten rund um die Welt, ob im Kampfeinsatz in Afghanistan, auf Antiterrormissionen am Horn von Afrika, auf Patrouillengang vor der nordafrikanischen Küste oder als Teil des internationalen Einsatzes in Mali. Dennoch sei die Bundeswehr immer noch „kein normales und nur bedingt geeignetes Instrument deutscher Außenpolitik“, so der Militärökonom und Politikwissenschaftler, von Krause.
Bei einer Kooperationsveranstaltung der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. gemeinsam mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit stellte von Krause sein neues Buch mit dem Titel „Die Bundeswehr als Instrument deutscher Außenpolitik“ vor, das der Vertrauensdozent der Stiftung für die Freiheit, Professor Johannes Varwick, als „Standardwerk der kommenden Jahre“ einschätzte.
Bundeswehr im Wandel
Die außenpolitische Rolle der Bundeswehr hat sich mit der Zeit radikal verändert, so der Generalleutnant a.D. Ulf von Krause.
Heute arbeiten deutsche Streitkräfte an verschiedenen Orten rund um die Welt, ob im Kampfeinsatz in Afghanistan, auf Antiterrormissionen am Horn von Afrika, auf Patrouillengang vor der nordafrikanischen Küste oder als Teil des internationalen Einsatzes in Mali. Dennoch sei die Bundeswehr immer noch „kein normales und nur bedingt geeignetes Instrument deutscher Außenpolitik“, so der Militärökonom und Politikwissenschaftler, von Krause.
Bei einer Kooperationsveranstaltung der Gesellschaft für Wehr- und Sicherheitspolitik e.V. gemeinsam mit der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit stellte von Krause sein neues Buch mit dem Titel „Die Bundeswehr als Instrument deutscher Außenpolitik“ vor, das der Vertrauensdozent der Stiftung für die Freiheit, Professor Johannes Varwick, als „Standardwerk der kommenden Jahre“ einschätzte.
Den vollen Bericht der Stiftung zur Veranstaltung können Sie hier lesen.
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