12.05.2017Die Freien Demokraten in NRW sind im Landtagswahlkampf in die Zielgerade eingelaufen. Sie haben auf einem Landesparteitag einstimmig einen Wahlaufruf mit zehn Kernforderungen beschlossen, die im neuen Landtag vorangetrieben werden sollen. Die FDP hat für die Wahl in Nordrhein-Westfalen ein klares Ziel: Die Partei will nicht nur zur Abwahl von Rot-Grün beitragen, sondern drittstärkste Kraft im bevölkerungsreichsten Bundesland werden. Die Chancen dafür stehen gut. Im Endspurt geben die Wahlkämpfer jetzt nochmal alles.
An Spekulationen über etwaige Koalitionsverhandlungen will FDP-Chef Christian Lindner sich nicht beteiligen: So geht seiner Ansicht nach die Wahrscheinlichkeit für eine sozialliberale Koalition nach der Landtagswahl "gegen Null". Auf dem Landesparteitag betonte er: "Ich halte Schwarz-Gelb für möglich, wenn die CDU endlich mal anfängt, die SPD zu attackieren und sich nicht nur an der FDP abarbeitet. Wenn es eine große Koalition gibt, ist es egal, ob sie rot-schwarz oder schwarz-rot ist. Dann kommt es darauf an, dass die FDP Dampf macht aus der Opposition."
Sie können die FDP NRW auf den letzten Metern unterstützen: Liken, teilen und kommentieren Sie in den Sozialen Medien (CL auf Facebook, CL auf Twitter, FDP NRW auf Facebook, FDP NRW auf Twitter) oder überzeugen Sie gerne all Ihre Bekannten und Verwandten in NRW – beispielsweise indem Sie ihnen nochmals den Wahlkampfspot zukommen lassen. Unterstützen Sie die Parteifreunde in NRW auf den letzten Metern! Die Wahl am 14. Mai ist nicht nur richtungsweisend für Nordrhein-Westfalen, sondern auch ein Signal für die Bundestagswahl im Herbst.
Bereit für den Politikwechsel
Christian Lindner schwört seine Partei auf die letzten Wahlkampftage einDie Freien Demokraten in NRW sind im Landtagswahlkampf in die Zielgerade eingelaufen. Sie haben auf einem Landesparteitag einstimmig einen Wahlaufruf mit zehn Kernforderungen beschlossen, die im neuen Landtag vorangetrieben werden sollen. Die FDP hat für die Wahl in Nordrhein-Westfalen ein klares Ziel: Die Partei will nicht nur zur Abwahl von Rot-Grün beitragen, sondern drittstärkste Kraft im bevölkerungsreichsten Bundesland werden. Die Chancen dafür stehen gut. Im Endspurt geben die Wahlkämpfer jetzt nochmal alles.
Unmittelbar vor der "kleinen Bundestagswahl" ist die CDU in zwei aktuellen Umfragen knapp an der regierenden SPD vorbeigezogen. Laut ZDF-Politbarometer und nach Zahlen von Yougov im Auftrag von Sat.1 NRW liegen die Christdemokraten von Herausforderer Armin Laschet mit 31 Prozent knapp einen Prozentpunkt vor den Sozialdemokraten.Da die Grünen in beiden am Donnerstag veröffentlichten Umfragen nur auf 6,5 bis 7 Prozent kommen, hätte die rot-grüne Koalition keine Aussicht auf ein Fortbestehen. Die FDP wiederum käme demnach auf 13,5 Prozent im Politbarometer und 12,6 bei Yougov.
An Spekulationen über etwaige Koalitionsverhandlungen will FDP-Chef Christian Lindner sich nicht beteiligen: So geht seiner Ansicht nach die Wahrscheinlichkeit für eine sozialliberale Koalition nach der Landtagswahl "gegen Null". Auf dem Landesparteitag betonte er: "Ich halte Schwarz-Gelb für möglich, wenn die CDU endlich mal anfängt, die SPD zu attackieren und sich nicht nur an der FDP abarbeitet. Wenn es eine große Koalition gibt, ist es egal, ob sie rot-schwarz oder schwarz-rot ist. Dann kommt es darauf an, dass die FDP Dampf macht aus der Opposition."
Politisch sieht er auch mit Frau Kraft keine gemeinsame Basis. "Sie hätte seit 5 Jahren mit uns regieren können. Sie hat lieber mit den Grünen das Land geschwächt“, sagt Christian Lindner, FDP-Spitzenkandidat in NRW im Gespräch mit dem ZDF-Morgenmagazin.
Kämpfen bis zum Schluss
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