11.07.2016FDPRentenpolitik

BEER: Trippelschrittchen zu flexiblem Renteneintritt reichen nicht aus

Berlin. Zum Gesetzentwurf für eine „Flexi-Rente“ erklärt die FDP-Generalsekretärin NICOLA BEER:

„Die Bundesregierung nähert sich der Baustelle ,Flexibler Renteneintritt‘ mit Trippelschrittchen. Das ist nicht genug.

Eine konsequente Lösung, die den Bedürfnissen von Beschäftigten und Unternehmen dient, muss individuelle Lösungen ermöglichen und nichts noch komplizierter machen.   Sie sähe so aus: flexibler Renteintritt mit Zu- und Abschlägen ab 60 Jahren, Wegfall aller Hinzuverdienstgrenzen neben dem Rentenbezug, steuerlicher Freibetrag für Einkommen aus privater und betrieblicher Altersvorsorge bei der Grundsicherung im Alter.

Leider bleibt es dabei: Auch bei der Rente ist die große Koalition nur zu kleinen Leistungen willens und in der Lage.“

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