13.09.2014Dieses Wochenende werden in Brandenburg und Thüringen neue Landtage gewählt. Klar ist: Es gibt viele Gründe, das Kreuzchen am Sonntag bei der FDP zu machen! Der FDP-Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Uwe Barth, hob die Entschlossenheit der Mitstreiter hervor. Andreas Büttner und Gregor Beyer, die liberalen Spitzenkandidaten in Brandenburg, haben in einem spannenden Wahlkampf deutlich gemacht, warum die FDP gebraucht wird.
Unter dem Motto „3 Tage Barth“ startet die Thüringer FDP in die letzten 3 Tage des Landtagswahlkampfs. Spitzenkandidat Uwe Barth tourt in den Tagen vor der Wahl durch Thüringen touren und die Kandidaten vor Ort im Straßenwahlkampf unterstützt. Die Liberalen sind mit den thematischen Schwerpunkten Leistung, Gerechtigkeit und gute Lebensbedingungen im ländlichen Raum in den Wahlkampf gezogen.
Die Wahlkampagne der FDP Thüringen sorgte für Aufsehen, denn auf den Plakaten war lediglich der Spruch ‚Wir sind dann mal weg‘ zu lesen. Im Wahlkampf-Einsatz mitten auf dem Erfurter Domplatz erklärte Barth dem "ZDF" die wahre Bedeutung des FDP-Wahlslogans: "Vollständig heißt er ja, 'Wir sind dann mal weg – genau wie die Schulnoten, genau wie der Mittelstand'. Es geht nicht darum, um Mitleid zu werben, es geht uns darum, darauf hinzuweisen, dass mit der FDP bürgerliche Politik in Thüringen verschwinden würde."
„In diesem Programm sagen wir, was wir denken. Im Gegensatz zur rot-roten Landesregierung tun wir aber auch, was wir sagen“, fasste der Spitzenkandidat für die Landtagswahlen, Andreas Büttner, das Programm zusammen. Der Bereich der Bildungspolitik steht in dem Programm bewusst an erster Stelle. „Bildung hat für uns oberste Priorität. Wir müssen erst über das Fundament reden und können erst danach das Haus darauf bauen“, erklärt FDP-Landeschef Gregor Beyer die Gründe. Daher folge an zweiter Stelle in dem Wahlprogramm auch zunächst der Bereich der Infrastruktur. „Erst wenn die Voraussetzungen geschaffen sind, kann gute Wirtschaftspolitik überhaupt beginnen“, so Beyer mit Blick auf das Thema Wirtschaftspolitik, das im Programm später folgt.
In Brandenburg dürfen bei der Landtagswahl am 14. September erstmals auch 16-Jährige wählen. Für Erstwähler, Unentschlossene und Neugierige gibt es den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung, der Abhilfe schaffen soll. Die Parteien haben 38 Fragen der Bundeszentrale beantwortet. Sie können dies auch tun und herausfinden, mit welcher Partei Sie die meisten Übereinstimmungen haben.
Am Sonntag FDP wählen!
Am Sonntag FDP wählenDieses Wochenende werden in Brandenburg und Thüringen neue Landtage gewählt. Klar ist: Es gibt viele Gründe, das Kreuzchen am Sonntag bei der FDP zu machen! Der FDP-Spitzenkandidat zur Landtagswahl, Uwe Barth, hob die Entschlossenheit der Mitstreiter hervor. Andreas Büttner und Gregor Beyer, die liberalen Spitzenkandidaten in Brandenburg, haben in einem spannenden Wahlkampf deutlich gemacht, warum die FDP gebraucht wird.
Unter dem Motto „3 Tage Barth“ startet die Thüringer FDP in die letzten 3 Tage des Landtagswahlkampfs. Spitzenkandidat Uwe Barth tourt in den Tagen vor der Wahl durch Thüringen touren und die Kandidaten vor Ort im Straßenwahlkampf unterstützt. Die Liberalen sind mit den thematischen Schwerpunkten Leistung, Gerechtigkeit und gute Lebensbedingungen im ländlichen Raum in den Wahlkampf gezogen.
Wir sind dann mal weg
Die Wahlkampagne der FDP Thüringen sorgte für Aufsehen, denn auf den Plakaten war lediglich der Spruch ‚Wir sind dann mal weg‘ zu lesen. Im Wahlkampf-Einsatz mitten auf dem Erfurter Domplatz erklärte Barth dem "ZDF" die wahre Bedeutung des FDP-Wahlslogans: "Vollständig heißt er ja, 'Wir sind dann mal weg – genau wie die Schulnoten, genau wie der Mittelstand'. Es geht nicht darum, um Mitleid zu werben, es geht uns darum, darauf hinzuweisen, dass mit der FDP bürgerliche Politik in Thüringen verschwinden würde."
In Brandenburg geht es um Bildung
„In diesem Programm sagen wir, was wir denken. Im Gegensatz zur rot-roten Landesregierung tun wir aber auch, was wir sagen“, fasste der Spitzenkandidat für die Landtagswahlen, Andreas Büttner, das Programm zusammen. Der Bereich der Bildungspolitik steht in dem Programm bewusst an erster Stelle. „Bildung hat für uns oberste Priorität. Wir müssen erst über das Fundament reden und können erst danach das Haus darauf bauen“, erklärt FDP-Landeschef Gregor Beyer die Gründe. Daher folge an zweiter Stelle in dem Wahlprogramm auch zunächst der Bereich der Infrastruktur. „Erst wenn die Voraussetzungen geschaffen sind, kann gute Wirtschaftspolitik überhaupt beginnen“, so Beyer mit Blick auf das Thema Wirtschaftspolitik, das im Programm später folgt.
In Brandenburg dürfen bei der Landtagswahl am 14. September erstmals auch 16-Jährige wählen. Für Erstwähler, Unentschlossene und Neugierige gibt es den Wahl-O-Mat der Bundeszentrale für politische Bildung, der Abhilfe schaffen soll. Die Parteien haben 38 Fragen der Bundeszentrale beantwortet. Sie können dies auch tun und herausfinden, mit welcher Partei Sie die meisten Übereinstimmungen haben.