13.09.2013Die Liberalen brauchen am kommenden Sonntag Ihre Stimme: Nur so können fünf Jahre CSU Alleinherrschaft verhindert werden. FDP-Spitzenkandidat Martin Zeil und FDP-Landeschefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger werben für fünf weitere gute Jahre für Bayern. Mit der FDP als Korrektiv in der Regierung sei Bayern liberaler geworden.
Seit Wochen sind die bayerischen Liberalen kreuz und quer durch den Freistaat unterwegs, um für Stimmen zu werben. Bei einer Wahlkampfveranstaltung kündigte Zeil an: "Mein Ziel, bis 2015 Vollbeschäftigung in ganz Bayern zu erreichen, ist zum Greifen nahe. Und wenn wir Liberale auch in den nächsten fünf Jahren für Wirtschaft und Innovation Verantwortung tragen, dann werden wir dieses Ziel auch erreichen."
Der bayerische Spitzenkandidat warnte vor einer neuerlichen Alleinherrschaft der CSU: "Vetternwirtschaft und Selbstbedienung im Landtag haben gezeigt: Es muss eine Partei geben, die wie die FDP weiß, was sich gehört, und was nicht. Wenn man die raffinierten Varianten der Familienbeschäftigung betrachtet, dann gewinnt der Begriff ‚Betreuungsgeld‘ eine ganz neue Bedeutung." Landeschefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger stellte klar, dass es am 15. September darum gehe, ob die erfolgreichste Landesregierung Deutschlands weiter fünf Jahre zusammenarbeiten könne, oder ob es mit einer CSU-Alleinregierung zu einem Rückfall in alte Zeiten komme.
Am Sonntag FDP wählen
Die Liberalen brauchen am kommenden Sonntag Ihre Stimme: Nur so können fünf Jahre CSU Alleinherrschaft verhindert werden. FDP-Spitzenkandidat Martin Zeil und FDP-Landeschefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger werben für fünf weitere gute Jahre für Bayern. Mit der FDP als Korrektiv in der Regierung sei Bayern liberaler geworden.
Seit Wochen sind die bayerischen Liberalen kreuz und quer durch den Freistaat unterwegs, um für Stimmen zu werben. Bei einer Wahlkampfveranstaltung kündigte Zeil an: "Mein Ziel, bis 2015 Vollbeschäftigung in ganz Bayern zu erreichen, ist zum Greifen nahe. Und wenn wir Liberale auch in den nächsten fünf Jahren für Wirtschaft und Innovation Verantwortung tragen, dann werden wir dieses Ziel auch erreichen."
Der bayerische Spitzenkandidat warnte vor einer neuerlichen Alleinherrschaft der CSU: "Vetternwirtschaft und Selbstbedienung im Landtag haben gezeigt: Es muss eine Partei geben, die wie die FDP weiß, was sich gehört, und was nicht. Wenn man die raffinierten Varianten der Familienbeschäftigung betrachtet, dann gewinnt der Begriff ‚Betreuungsgeld‘ eine ganz neue Bedeutung." Landeschefin Sabine Leutheusser-Schnarrenberger stellte klar, dass es am 15. September darum gehe, ob die erfolgreichste Landesregierung Deutschlands weiter fünf Jahre zusammenarbeiten könne, oder ob es mit einer CSU-Alleinregierung zu einem Rückfall in alte Zeiten komme.
Schützenhilfe vom Parteichef
FDP-Parteichef Philipp Rösler hat den bayerischen Liberalen Schützenhilfe gegeben. Bei Großveranstaltungen in Regensburg und Aschaffenburg hat Rösler ein rot-grünes Horroszenario entworfen. Die Verbote, die von den Grünen geplant werden, sind dem Chefliberalen ebenso ein Dorn im Auge wie die mögliche absolute Mehrheit für die CSU. In Aschaffenburg ging der Wirtschaftsminister auf die Straße und verteilte nach einer Kundgebung gelbe Rosen an Passanten.
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