31.07.2015Lebenswert, vielfältig, unternehmerisch – so muss eine Großstadt sein. Für die "WirtschaftsWoche" schildert FDP-Fraktionschefin Lencke Steiner den Alltag in Bremen jenseits der Bürgerschaft. Im Format "24 Stunden in…" verrät die Freidemokratin ihre Tipps für Besucher sowie Einwohner. "Einen freien Tag beginne ich gerne mit einem Frühstück im Café Canova", schreibt Steiner. Im hanseatischen Stil gebe es Lachsforelle, luftgetrockneten Schinken und hausgemachte Marmelade.
Mittags fahre sie "zu einem der vielen Stege am Werdersee, die Beine im Wasser abkühlen, danach mit dem Rad nach Blockland", so Steiner weiter. "Das ist zwar ein Bremer Stadtteil, trotzdem fühlt man sich wie mitten auf dem Land. Auf dem Bauernhof Kaemena sorgen Milchkühe für leckeres Bioeis. Rund 15 Kilometer erstreckt sich der Deich entlang des Flusses Wümme. Deshalb ist Blockland auch ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer, Skater und Spaziergänger."
Ab 16 Uhr bei Regen besuche sie das Bremerhavener Auswandererhaus. "Das Museum widmet sich dem Thema Migration – mit Schwerpunkt auf die Auswanderung Deutscher in die USA", erklärt die Freidemokratin. "Das Besondere: Familien können über eine Datenbank auf persönliche Spurensuche gehen. So habe ich meinen Opa auf der Passagierliste eines Schiffes gefunden." Danach speise sie im Gasthaus zur Schleuse, das Bremen Spezialitäten anbiete. Mit einem Drink in der Landmark-Tower-Skybar gehe der Tag mit einem "wundervollen Blick über Bremen" zu Ende.
Für Einblicke in den politischen Alltag der FDP-Politikerin und Familienunternehmerin, schauen Sie bei Lencke Steiner auf Facebook vorbei.
24 Stunden in Bremen mit Lencke Steiner
Lencke Steiner zeigt die versteckten Schätze der Hansestadt BremenLebenswert, vielfältig, unternehmerisch – so muss eine Großstadt sein. Für die "WirtschaftsWoche" schildert FDP-Fraktionschefin Lencke Steiner den Alltag in Bremen jenseits der Bürgerschaft. Im Format "24 Stunden in…" verrät die Freidemokratin ihre Tipps für Besucher sowie Einwohner. "Einen freien Tag beginne ich gerne mit einem Frühstück im Café Canova", schreibt Steiner. Im hanseatischen Stil gebe es Lachsforelle, luftgetrockneten Schinken und hausgemachte Marmelade.
Mittags fahre sie "zu einem der vielen Stege am Werdersee, die Beine im Wasser abkühlen, danach mit dem Rad nach Blockland", so Steiner weiter. "Das ist zwar ein Bremer Stadtteil, trotzdem fühlt man sich wie mitten auf dem Land. Auf dem Bauernhof Kaemena sorgen Milchkühe für leckeres Bioeis. Rund 15 Kilometer erstreckt sich der Deich entlang des Flusses Wümme. Deshalb ist Blockland auch ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer, Skater und Spaziergänger."
Ab 16 Uhr bei Regen besuche sie das Bremerhavener Auswandererhaus. "Das Museum widmet sich dem Thema Migration – mit Schwerpunkt auf die Auswanderung Deutscher in die USA", erklärt die Freidemokratin. "Das Besondere: Familien können über eine Datenbank auf persönliche Spurensuche gehen. So habe ich meinen Opa auf der Passagierliste eines Schiffes gefunden." Danach speise sie im Gasthaus zur Schleuse, das Bremen Spezialitäten anbiete. Mit einem Drink in der Landmark-Tower-Skybar gehe der Tag mit einem "wundervollen Blick über Bremen" zu Ende.
Für Einblicke in den politischen Alltag der FDP-Politikerin und Familienunternehmerin, schauen Sie bei Lencke Steiner auf Facebook vorbei.