18.10.2014 - 10:00 bis 19.10.2014 - 15:30StiftungBerlin
"Digitale Freiheit im Zeitalter der Dienste - Illusion oder Wirklichkeit?" mit Markus Löning
Die Welt nach Edward Snowden muss sich zentralen Fragen stellen: Welchen Wert hat Freiheit in einer vernetzten Gesellschaft, in der von staatlicher und privatwirtschaftlicher Seite das Individuum stärker als je zuvor erfasst und analysiert wird? Wie weit soll und darf staatlicher Zugriff und kommerzielles Profitstreben gehen, wenn es um unsere Identität und Freiheit geht? Können Abkommen und neue Gesetze bürgerliche Grundrechte wirksam schützen oder verkommen sie im Angesicht der Realitäten, die die Digitalisierung schafft, zur Farce?
Beiträge dazu gibt es von Markus Löning (Direktor von Privacy Project, ehem. Bundesbeauftragter für Menschenrechtspolitik), Katharina Nocun (Campaignerin für die Plattform Campact e.V., ehem. politische Geschäftsführerin der Piratenpartei), Kai Biermann (Journalist und Autor) und Constanze Kurz (Sprecherin des Chaos Computer Club, Projektleiterin am Forschungszentrum für Kultur und Informatik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin).
Neben Impulsvorträgen soll das Thema dieser Veranstaltung durch aktives Einbinden der Seminarteilnehmer vertieft werden. Verschlüsselungsverfahren und andere grundlegende Konzepte zur Datensicherheit werden in einem allgemeinverständlichen praktischen Teil vermittelt. Die Stiftung für die Freiheit lädt Sie herzlich ein und empfiehlt, Smartphone und Laptop gleich mitzubringen. Die Veranstaltung fängt am 18. Oktober um 10 Uhr an und endet am 19. Oktober um 5:30 Uhr.
"Digitale Freiheit im Zeitalter der Dienste - Illusion oder Wirklichkeit?" mit Markus Löning
Die Welt nach Edward Snowden muss sich zentralen Fragen stellen: Welchen Wert hat Freiheit in einer vernetzten Gesellschaft, in der von staatlicher und privatwirtschaftlicher Seite das Individuum stärker als je zuvor erfasst und analysiert wird? Wie weit soll und darf staatlicher Zugriff und kommerzielles Profitstreben gehen, wenn es um unsere Identität und Freiheit geht? Können Abkommen und neue Gesetze bürgerliche Grundrechte wirksam schützen oder verkommen sie im Angesicht der Realitäten, die die Digitalisierung schafft, zur Farce?
Beiträge dazu gibt es von Markus Löning (Direktor von Privacy Project, ehem. Bundesbeauftragter für Menschenrechtspolitik), Katharina Nocun (Campaignerin für die Plattform Campact e.V., ehem. politische Geschäftsführerin der Piratenpartei), Kai Biermann (Journalist und Autor) und Constanze Kurz (Sprecherin des Chaos Computer Club, Projektleiterin am Forschungszentrum für Kultur und Informatik, Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin).
Neben Impulsvorträgen soll das Thema dieser Veranstaltung durch aktives Einbinden der Seminarteilnehmer vertieft werden. Verschlüsselungsverfahren und andere grundlegende Konzepte zur Datensicherheit werden in einem allgemeinverständlichen praktischen Teil vermittelt. Die Stiftung für die Freiheit lädt Sie herzlich ein und empfiehlt, Smartphone und Laptop gleich mitzubringen. Die Veranstaltung fängt am 18. Oktober um 10 Uhr an und endet am 19. Oktober um 5:30 Uhr.