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13.12.2012 - 16:15Schwarz-Gelb investiert in Bildung
Die schwarz-gelbe Bundesregierung investiert sieben Prozent des BIP in Bildung. Das legt die Grundlage für zukünftiges Wachstum, Wohlstand und soziale Gerechtigkeit.
Das Statistische Bundesamt hat hierzu aktuelle Zahlen vorgelegt. Im Bundeshaushalt für 2013 sind 13,7 Milliarden Euro für Bildung veranschlagt. Inklusive aller Ausgaben für außerschulische und berufliche Bildung sind dies sieben Prozent des deutschen BIP. In den vergangenen vier Jahren hat die schwarz-gelbe Regierung zwölf Milliarden Euro zusätzlich für Bildung bereitgestellt. Allein für den Haushalt 2013 werden die Ausgaben für Bildung um 4,7 Milliarden Euro aufgestockt.
Damit fließt dank Schwarz-Gelb mehr Geld in Bildung als durch jede frühere Regierung der Bundesrepublik. Investitionen in Bildung rechnen sich auf lange Sicht in geringeren Sozialausgaben und sind ein Garant für zukünftigen Wohlstand und Wachstum.
Gemeinsam haben Öffentliche Hand und Wirtschaft die Ausgaben in den letzten Jahren deutlich erhöht und investieren so viel wie noch nie in Forschung und Entwicklung. Dies bestätigen Erhebungen des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
Die deutschen Unternehmen haben ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) demnach deutlich gesteigert und bewegen sich auf Rekordniveau. Zudem zeigen die Zahlen, dass im FuE-Bereich immer mehr hochqualifizierte Fachkräfte beschäftigt werden. Gegenüber dem Vorjahr hat deren Anzahl um mehr als 12.000 zugenommen.
Die privaten und öffentlichen FuE-Aufwendungen betrugen in Deutschland nach den Berechnungen des Stifterverbandes im Jahr 2011 2,88 Prozent des BIP. Dieser Wert ist gegenüber dem Vorjahr (2,80 Prozent) gestiegen und damit erneut an das drei-Prozent-Ziel herangerückt, zu dem sich die EU-Mitgliedstaaten bekannt haben.
Die so genannten internen FuE-Aufwendungen der Unternehmen, das heißt diejenigen, die im eigenen Unternehmen durchgeführt wurden, stiegen 2011 auf 50,3 Milliarden Euro (plus 7,2 Prozent zum Vorjahr), berichtet das Bundeswirtschaftsministerium. Bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen bis 500 Beschäftigte sei das Wachstum um 9,1 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro sogar noch etwas höher ausgefallen. Die externen FuE-Aufwendungen, das heißt diejenigen, die außerhalb des beauftragenden Unternehmens durchgeführt werden, erhöhten sich auf 12,3 Milliarden Euro.
Mit dem Wissenschaftsfreiheitsgesetz hat die Bundesregierung darüber hinaus die Möglichkeiten von außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Finanzierung verbessert.
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Damit fließt dank Schwarz-Gelb mehr Geld in Bildung als durch jede frühere Regierung der Bundesrepublik. Investitionen in Bildung rechnen sich auf lange Sicht in geringeren Sozialausgaben und sind ein Garant für zukünftigen Wohlstand und Wachstum.
Gemeinsam haben Öffentliche Hand und Wirtschaft die Ausgaben in den letzten Jahren deutlich erhöht und investieren so viel wie noch nie in Forschung und Entwicklung. Dies bestätigen Erhebungen des Stifterverbands für die deutsche Wissenschaft.
Die deutschen Unternehmen haben ihre Ausgaben für Forschung und Entwicklung (FuE) demnach deutlich gesteigert und bewegen sich auf Rekordniveau. Zudem zeigen die Zahlen, dass im FuE-Bereich immer mehr hochqualifizierte Fachkräfte beschäftigt werden. Gegenüber dem Vorjahr hat deren Anzahl um mehr als 12.000 zugenommen.
Die privaten und öffentlichen FuE-Aufwendungen betrugen in Deutschland nach den Berechnungen des Stifterverbandes im Jahr 2011 2,88 Prozent des BIP. Dieser Wert ist gegenüber dem Vorjahr (2,80 Prozent) gestiegen und damit erneut an das drei-Prozent-Ziel herangerückt, zu dem sich die EU-Mitgliedstaaten bekannt haben.
Die so genannten internen FuE-Aufwendungen der Unternehmen, das heißt diejenigen, die im eigenen Unternehmen durchgeführt wurden, stiegen 2011 auf 50,3 Milliarden Euro (plus 7,2 Prozent zum Vorjahr), berichtet das Bundeswirtschaftsministerium. Bei den kleinen und mittelständischen Unternehmen bis 500 Beschäftigte sei das Wachstum um 9,1 Prozent auf 8,2 Milliarden Euro sogar noch etwas höher ausgefallen. Die externen FuE-Aufwendungen, das heißt diejenigen, die außerhalb des beauftragenden Unternehmens durchgeführt werden, erhöhten sich auf 12,3 Milliarden Euro.
Mit dem Wissenschaftsfreiheitsgesetz hat die Bundesregierung darüber hinaus die Möglichkeiten von außeruniversitären Forschungseinrichtungen zur Finanzierung verbessert.
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