FDP|
24.02.2006 - 01:00NIEBEL fordert koordinierte Aufklärung über Umgang mit Vogelgrippe
FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit:
Berlin. FDP-Generalsekretär DIRK NIEBEL hat zur verstärkten Aufklärung von solchen Berufsgruppen über die Vogelgrippe-Gefahr aufgerufen, denen besondere berufliche Fürsorgepflichten gegenüber Kindern zukommen. "Kindergärtnerinnen und Lehrer beispielsweise können, wenn Sie von den Behörden gut und schnell über den Umgang mit Vogelgrippe-Gefahren informiert werden, viel dazu beitragen, daß von Kindern und Eltern
nötige Vorsichtsregeln beachtet und unnötige Ängste vermieden werden", sagte NIEBEL wörtlich. Dazu vermisse er bislang eine koordinierte Aufklärungsarbeit des Bundes.
NIEBEL kritisierte außerdem erneut die Verweigerung der Dienstleistungsgewerkschaft VERDI gegenüber Aufforderungen, angesichts der sich ausbreitenden Vogelgrippe über eine Aussetzung des Tarif-Streiks im öffentlichen Dienst nachzudenken. Wörtlich sagte er:
"Müllberge oder geschlossene Krankenhäuser, wie sie durch den VERDI-Streik verursacht werden, schüren die Unsicherheit in der Bevölkerung. Herr BSIRSKE lädt da eine schwere Verantwortung auf sich, denn ein reibungslos funktionierender öffentlicher Dienst ist eine
wichtige Voraussetzung für einen souveränen Umgang mit der Vogelgrippe-Gefahr."
NIEBEL fordert koordinierte Aufklärung über Umgang mit Vogelgrippe
FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit:
Berlin. FDP-Generalsekretär DIRK NIEBEL hat zur verstärkten Aufklärung von solchen Berufsgruppen über die Vogelgrippe-Gefahr aufgerufen, denen besondere berufliche Fürsorgepflichten gegenüber Kindern zukommen. "Kindergärtnerinnen und Lehrer beispielsweise können, wenn Sie von den Behörden gut und schnell über den Umgang mit Vogelgrippe-Gefahren informiert werden, viel dazu beitragen, daß von Kindern und Eltern
nötige Vorsichtsregeln beachtet und unnötige Ängste vermieden werden", sagte NIEBEL wörtlich. Dazu vermisse er bislang eine koordinierte Aufklärungsarbeit des Bundes.
NIEBEL kritisierte außerdem erneut die Verweigerung der Dienstleistungsgewerkschaft VERDI gegenüber Aufforderungen, angesichts der sich ausbreitenden Vogelgrippe über eine Aussetzung des Tarif-Streiks im öffentlichen Dienst nachzudenken. Wörtlich sagte er:
"Müllberge oder geschlossene Krankenhäuser, wie sie durch den VERDI-Streik verursacht werden, schüren die Unsicherheit in der Bevölkerung. Herr BSIRSKE lädt da eine schwere Verantwortung auf sich, denn ein reibungslos funktionierender öffentlicher Dienst ist eine
wichtige Voraussetzung für einen souveränen Umgang mit der Vogelgrippe-Gefahr."