FDP|
14.09.2005 - 02:00NIEBEL: Wahlkampf um jede Stimme bis Mitternacht
FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit:
Berlin. FDP-Generalsekretär DIRK NIEBEL erklärt zu der jüngsten Allensbach-Umfrage:
"Besonders bemerkenswert ist die bei der Allensbach-Umfrage gemessene Zustimmung für Schwarz-Gelb (32%) und die wachsende Ablehnung einer großen Koalition (20%). Das heißt: Die Menschen wollen klare Verhältnisse wählen und ihre Stimme auch taktisch klug einsetzen. Die FDP ist darauf gut vorbereitet. Nur bei der FDP weiß man genau, was man bekommt: Schwarz-Gelb und den Wechsel. Bei allen anderen Parteien ist nicht eindeutig, wohin sie mit der Wählerstimme am Ende ziehen wollen, wenn diese oder jene Hoffnung winkt. Insbesondere SPD, Grüne und Linkspartei/PDS haben zuletzt in verschiedene Richtungen geblinkt.
Eine wichtige Erkenntnis aus den Allensbach-Zahlen ist auch, daß sich noch 30% der Wähler ihre Entscheidung schwer machen und nach wie vor unschlüssig sind. Dem trägt die FDP mit einer zusätzlichen Großveranstaltung am Samstag in Dortmund Rechnung und mit einer bundesweiten ,Langen Nacht der Politik". Kandidaten, Orts- und Kreisverbände der FDP in allen Bundesländern werden bis Mitternacht um Stimmen für die FDP und den Wechsel werben. Die zentrale Veranstaltung dieser Nacht vor der Wahl erlebt Köln mit dem FDP-Spitzenkandidaten GUIDO WESTERWELLE, der FDP-Vorsitzenden im Europaparlament, SILVANA KOCH-MEHRIN, und dem NRW-Innovationsminister ANDREAS PINKWART."
NIEBEL: Wahlkampf um jede Stimme bis Mitternacht
FDP-Sprecher ROBERT VON RIMSCHA teilt mit:
Berlin. FDP-Generalsekretär DIRK NIEBEL erklärt zu der jüngsten Allensbach-Umfrage:
"Besonders bemerkenswert ist die bei der Allensbach-Umfrage gemessene Zustimmung für Schwarz-Gelb (32%) und die wachsende Ablehnung einer großen Koalition (20%). Das heißt: Die Menschen wollen klare Verhältnisse wählen und ihre Stimme auch taktisch klug einsetzen. Die FDP ist darauf gut vorbereitet. Nur bei der FDP weiß man genau, was man bekommt: Schwarz-Gelb und den Wechsel. Bei allen anderen Parteien ist nicht eindeutig, wohin sie mit der Wählerstimme am Ende ziehen wollen, wenn diese oder jene Hoffnung winkt. Insbesondere SPD, Grüne und Linkspartei/PDS haben zuletzt in verschiedene Richtungen geblinkt.
Eine wichtige Erkenntnis aus den Allensbach-Zahlen ist auch, daß sich noch 30% der Wähler ihre Entscheidung schwer machen und nach wie vor unschlüssig sind. Dem trägt die FDP mit einer zusätzlichen Großveranstaltung am Samstag in Dortmund Rechnung und mit einer bundesweiten ,Langen Nacht der Politik". Kandidaten, Orts- und Kreisverbände der FDP in allen Bundesländern werden bis Mitternacht um Stimmen für die FDP und den Wechsel werben. Die zentrale Veranstaltung dieser Nacht vor der Wahl erlebt Köln mit dem FDP-Spitzenkandidaten GUIDO WESTERWELLE, der FDP-Vorsitzenden im Europaparlament, SILVANA KOCH-MEHRIN, und dem NRW-Innovationsminister ANDREAS PINKWART."