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25.06.2024 - 10:58Glasfaserausbau geht weiter schnell voran
Digitalminister Volker Wissing hat sich mit seiner Gigabit-Strategie zum Ziel gesetzt, dass bis 2030 gigabitfähige digitale Infrastrukturen überall dort verfügbar sein sollen, wo Menschen leben und arbeiten. Inzwischen wird jeder dritte Haushalt mit Glasfaser versorgt.
Mit der Gigabitstrategie will die Regierung den digitalen Aufbruch für Deutschland erreichen. Der Digitalminister setzt damit ein wichtiges Ziel der Freien Demokraten um. „Home-Office, Streaming im ICE und Empfang auf der Berghütte müssen endlich problemlos möglich sein. Dafür brauchen wir überall Glasfaser bis ins Haus und den neusten Mobilfunkstandard. Wir schaffen jetzt die Bedingungen, um den Ausbau schneller und effizienter zu machen. Für mich ist ganz klar: Digital ist besser, denn damit schaffen wir mehr Teilhabe, mehr Chancen, mehr Fortschritt für alle“, so Volker Wissing .
Jetzt konnte er vermelden: Die positive Dynamik des Glasfaserausbaus in Deutschland setzt sich unvermindert fort. Nach neuen Daten des Gigabit-Grundbuchs verfügt rund ein Drittel der deutschen Haushalte über einen Glasfaseranschluss mit mindestens 1.000 Mbit/s. Ein Anschluss mit Gigabit-Versorgung besteht technologieübergreifend bereits für knapp drei Viertel aller Haushalte. „Das ist ein bedeutsamer Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel, bis 2030 alle Haushalte und Unternehmen mit hochleistungsfähigen Internetanschlüssen zu versorgen. Die positive Entwicklung zeigt, dass die Maßnahmen unserer Gigabitstrategie greifen“, freute sich Wissing.
Jeder dritte Haushalt mit Glasfaser versorgt
„Viel zu lange wurde dem Glasfaserausbau nicht die notwendige Priorität beigemessen, um unserem Anspruch als wirtschaftlich und technologisch führende Nation in Europa und weltweit gerecht zu werden. Wir haben erfolgreich umgesteuert und freuen uns über die ersten Erfolge, auf denen wir uns nicht ausruhen. Im digitalen Zeitalter sind schnelle, stabile und resiliente digitale Infrastrukturen die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlichen Wohlstand“, führte das FDP-Präsidiumsmitglied aus.
Den aktuellen Ausbaustand zeigt das Gigabit-Grundbuch, das die Bundesnetzagentur am 20. Juni 2024 mit neuen Daten aktualisiert hat. Mit Stand Dezember 2023 waren 32,1 Prozent der Haushalte in Deutschland mit Glasfaser bis zum Gebäude beziehungsweise bis in die Wohnung (FTTB/H) versorgt. Sechs Monate zuvor lag die Glasfaserversorgung der Haushalte bei 28,2 Prozent, zum Start der Gigabitstrategie im Sommer 2022 waren es erst 18,2 Prozent. Gigabit-Netze auf Basis von Glasfaser- und aufgerüsteten TV-Kabelnetzen (HFC) machen Gigabitbandbreiten für 74,8 Prozent der Haushalte verfügbar.
Wissing ist überzeugt: „Die Gigabitstrategie und Digitalstrategie zusammen ermöglichen den digitalen Aufbruch, den Deutschland dringend benötigt.“
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Glasfaserausbau geht weiter schnell voran
Digitalminister Volker Wissing hat sich mit seiner Gigabit-Strategie zum Ziel gesetzt, dass bis 2030 gigabitfähige digitale Infrastrukturen überall dort verfügbar sein sollen, wo Menschen leben und arbeiten. Inzwischen wird jeder dritte Haushalt mit Glasfaser versorgt.
Mit der Gigabitstrategie will die Regierung den digitalen Aufbruch für Deutschland erreichen. Der Digitalminister setzt damit ein wichtiges Ziel der Freien Demokraten um. „Home-Office, Streaming im ICE und Empfang auf der Berghütte müssen endlich problemlos möglich sein. Dafür brauchen wir überall Glasfaser bis ins Haus und den neusten Mobilfunkstandard. Wir schaffen jetzt die Bedingungen, um den Ausbau schneller und effizienter zu machen. Für mich ist ganz klar: Digital ist besser, denn damit schaffen wir mehr Teilhabe, mehr Chancen, mehr Fortschritt für alle“, so Volker Wissing [1].
Jetzt konnte er vermelden: Die positive Dynamik des Glasfaserausbaus in Deutschland setzt sich unvermindert fort. Nach neuen Daten des Gigabit-Grundbuchs [2] verfügt rund ein Drittel der deutschen Haushalte über einen Glasfaseranschluss mit mindestens 1.000 Mbit/s. Ein Anschluss mit Gigabit-Versorgung besteht technologieübergreifend bereits für knapp drei Viertel aller Haushalte. „Das ist ein bedeutsamer Schritt auf dem Weg zu unserem Ziel, bis 2030 alle Haushalte und Unternehmen mit hochleistungsfähigen Internetanschlüssen zu versorgen. Die positive Entwicklung zeigt, dass die Maßnahmen unserer Gigabitstrategie greifen“, freute sich Wissing.
Jeder dritte Haushalt mit Glasfaser versorgt
„Viel zu lange wurde dem Glasfaserausbau nicht die notwendige Priorität beigemessen, um unserem Anspruch als wirtschaftlich und technologisch führende Nation in Europa und weltweit gerecht zu werden. Wir haben erfolgreich umgesteuert und freuen uns über die ersten Erfolge, auf denen wir uns nicht ausruhen. Im digitalen Zeitalter sind schnelle, stabile und resiliente digitale Infrastrukturen die Grundlage für wirtschaftliches Wachstum und gesellschaftlichen Wohlstand“, führte das FDP-Präsidiumsmitglied aus.
Den aktuellen Ausbaustand zeigt das Gigabit-Grundbuch, das die Bundesnetzagentur am 20. Juni 2024 mit neuen Daten aktualisiert hat. Mit Stand Dezember 2023 waren 32,1 Prozent der Haushalte in Deutschland mit Glasfaser bis zum Gebäude beziehungsweise bis in die Wohnung (FTTB/H) versorgt. Sechs Monate zuvor lag die Glasfaserversorgung der Haushalte bei 28,2 Prozent, zum Start der Gigabitstrategie im Sommer 2022 waren es erst 18,2 Prozent. Gigabit-Netze auf Basis von Glasfaser- und aufgerüsteten TV-Kabelnetzen (HFC) machen Gigabitbandbreiten für 74,8 Prozent der Haushalte verfügbar.
Wissing ist überzeugt: „Die Gigabitstrategie [3] und Digitalstrategie [4] zusammen ermöglichen den digitalen Aufbruch, den Deutschland dringend benötigt.“
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