FDP|
27.01.2022 - 10:41DJIR-SARAI: Antisemitismus und Rassismus entschlossen entgegentreten
Zum heutigen Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt der designierte Generalsekretär der FDP Bijan Djir-Sarai:
Am heutigen Tag jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 77. Mal. Den Opfern der NS-Schreckensherrschaft sind wir es als Gesellschaft schuldig, die Erinnerung wachzuhalten und niemals zu vergessen. Vor diesem Hintergrund macht es fassungslos, dass einer Studie des Jüdischen Weltkongresses (WJC) zufolge das Ausmaß des Antisemitismus in Deutschland zuletzt gestiegen ist. Derartigen Entwicklungen müssen wir mit aller Entschlossenheit entgegentreten. Jegliche Formen von Antisemitismus und Rassismus sind nicht hinnehmbar. Wir müssen alles dafür tun, dass es nie wieder einen Nährboden für solche menschenverachtenden Verbrechen wie die des Nationalsozialismus geben kann. Dazu gehört auch, dass wir verstärkt aufklären und dass jegliche Anfeindungen gegen unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger konsequent geahndet werden müssen. Rassismus und Diskriminierung sind eine Bedrohung für unsere liberale freiheitliche Gesellschaft.
DJIR-SARAI: Antisemitismus und Rassismus entschlossen entgegentreten
Zum heutigen Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust erklärt der designierte Generalsekretär der FDP Bijan Djir-Sarai:
Am heutigen Tag jährt sich die Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz-Birkenau zum 77. Mal. Den Opfern der NS-Schreckensherrschaft sind wir es als Gesellschaft schuldig, die Erinnerung wachzuhalten und niemals zu vergessen. Vor diesem Hintergrund macht es fassungslos, dass einer Studie des Jüdischen Weltkongresses (WJC) zufolge das Ausmaß des Antisemitismus in Deutschland zuletzt gestiegen ist. Derartigen Entwicklungen müssen wir mit aller Entschlossenheit entgegentreten. Jegliche Formen von Antisemitismus und Rassismus sind nicht hinnehmbar. Wir müssen alles dafür tun, dass es nie wieder einen Nährboden für solche menschenverachtenden Verbrechen wie die des Nationalsozialismus geben kann. Dazu gehört auch, dass wir verstärkt aufklären und dass jegliche Anfeindungen gegen unsere jüdischen Mitbürgerinnen und Mitbürger konsequent geahndet werden müssen. Rassismus und Diskriminierung sind eine Bedrohung für unsere liberale freiheitliche Gesellschaft.