FDP-Fraktion|
12.08.2005 - 02:00GOLDMANN/HAPPACH-KASAN: Umweltbundesamt hat nichts dazu gelernt - "Bauernspione" endlich stoppen
BERLIN. Zum Festhalten des Umweltbundesamtes (UBA) an den so genannten "Bauernspionen" erklären der agrarpolitische Sprecher, Hans-Michael GOLDMANN, und die Pflanzenschutzexpertin der FDP-Bundestagsfraktion, Christel HAPPACH-KASAN:
Das UBA und die grünen Bundesminister Jürgen Trittin und Renate Künast sind offenbar unbelehrbar. Anders ist es nicht zu erklären, dass das völlig verfehlte Projekt der "Bauernspione" fortgeführt werden soll. Es ist skandalös, dass trotz der massiven Proteste der FDP und des Berufstandes die Bundesregierung und das UBA weiter an dem völlig verfehlten Ansatz festhalten möchten.
Es bleibt dabei: Die "Bauernspione" erwecken den falschen Eindruck, dass sich Landwirte kriminell verhalten. Mit einem solchen Instrument zur Kontrolle des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln wird die bewährte Praxis der Kooperation mit den Landwirten durch Rot-Grün endgültig zerschlagen. Mit einer auf Konfrontation angelegten Politik lassen sich keine Erfolge im Umweltschutz erreichen. Jürgen Trittin, Renate Künast und der UBA-Präsident Andreas Troge schaden der heimischen Landwirtschaft und erweisen dem Umweltschutz einen wahren "Bärendienst".
Knut Steinhäuser
Telefon: (030) 227-52378
pressestelle@fdp-bundestag.de
874-bauernspione_3.pdf
GOLDMANN/HAPPACH-KASAN: Umweltbundesamt hat nichts dazu gelernt - "Bauernspione" endlich stoppen
BERLIN. Zum Festhalten des Umweltbundesamtes (UBA) an den so genannten "Bauernspionen" erklären der agrarpolitische Sprecher, Hans-Michael GOLDMANN, und die Pflanzenschutzexpertin der FDP-Bundestagsfraktion, Christel HAPPACH-KASAN:
Das UBA und die grünen Bundesminister Jürgen Trittin und Renate Künast sind offenbar unbelehrbar. Anders ist es nicht zu erklären, dass das völlig verfehlte Projekt der "Bauernspione" fortgeführt werden soll. Es ist skandalös, dass trotz der massiven Proteste der FDP und des Berufstandes die Bundesregierung und das UBA weiter an dem völlig verfehlten Ansatz festhalten möchten.
Es bleibt dabei: Die "Bauernspione" erwecken den falschen Eindruck, dass sich Landwirte kriminell verhalten. Mit einem solchen Instrument zur Kontrolle des Einsatzes von Pflanzenschutzmitteln wird die bewährte Praxis der Kooperation mit den Landwirten durch Rot-Grün endgültig zerschlagen. Mit einer auf Konfrontation angelegten Politik lassen sich keine Erfolge im Umweltschutz erreichen. Jürgen Trittin, Renate Künast und der UBA-Präsident Andreas Troge schaden der heimischen Landwirtschaft und erweisen dem Umweltschutz einen wahren "Bärendienst".
Knut Steinhäuser
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