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[1] http://www.lisl-deutschland.de/uber-uns/
[2] http://www.lisl-deutschland.de/lisl-programm-zur-bundestagswahl-verabschiedet-nachwahlen-zum-bundesvorstand/
[3] https://www.fdp.de/content/zukunft-braucht-verbuendete-0
[4] http://www.lisl-deutschland.de/category/neuigkeiten/
[5] http://www.lisl-deutschland.de/LiSL_Beschluss_2011-Bu-01-B.pdf
[6] http://www.lisl-deutschland.de/wp-content/uploads/2018/11/BMV-2018-Beschluss-Europa.pdf
[7] https://twitter.com/mister_lhmnn?ref_src=twsrc%5Etfw
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[9] https://twitter.com/MKauch/status/1312700568096382977?ref_src=twsrc%5Etfw
[10] https://www.julis.de/
[11] https://fdp-bielefeld.de/bielefelderin-neue-lisl-landesvorsitzende/
[12] https://www.fdp-dortmund.de/team/kreisvorstand/kreisvorsitzender/
[13] https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2019/05/02/2019-04-28-bpt-freiheit-durch-emanzipation-liberale-agenda-fuer-selbstbestimmung-und-vielfalt.pdf
[14] https://www.fdp.de/sites/default/files/uploads/2016/06/13/20160606mehreinsatzfuerdiemenschenrechtevonlgbti.pdf
LiSL-Programm zur Bundestagswahl 2021 verabschiedet
Die Liberalen Schwulen und Lesben (LiSL) [1] haben auf ihrer Bundesmitgliederversammlung [2]in Berlin ihr Programm für die Bundestagswahl 2021 verabschiedet. Eingebracht wurde es von Jens Brandenburg, Sprecher der FDP-Fraktion im Bundestag für LSBTI. Die beschlossenen Punkte werden die LiSL nun in die Programmkommission der FDP [3]einbringen, die in den nächsten Monaten den Entwurf des Programms der Freien Demokraten zur Bundestagswahl 2021 erarbeitet. "Wir sind zuversichtlich, dass sich sehr viele unserer Forderungen im FDP-Wahlprogramm wiederfinden werden", so LiSL-Bundesvorsitzender Michael Kauch [4]. Auf der Bundesmitgliederversammlung fanden außerdem die Nachwahlen für den LiSL-Bundesvorstand statt.
In ihrem beschlossenen Programm [2]fordern die Liberalen Schwulen und Lesben unter anderem einen besseren Rechtsrahmen für alle Formen von Regenbogenfamilien (inklusive rechtlicher Mehrelternschaft), die Zulassung von Leihmutterschaft und Eizellenspende, das Ende der Trans*-Diskriminierung [5] im Recht und die Ergänzung von Artikel 3 im Grundgesetz. Die LiSL [1] wollen sich für die Förderung von Diversity Management am Arbeitsplatz und einen Nationalen Aktionsplan gegen Homo- und Transfeindlichkeit einsetzen. Sie fordern Maßnahmen gegen Hasskriminalität und eine Stärkung der internationalen Menschenrechtspolitik für LSBTI [6].
Auf der Bundesmitgliederversammlung fanden neben der inhaltlichen Beratung auch die Nachwahlen zum Bundesvorstand statt [2]. Als neuer stellvertretender Bundesvorsitzender wurde Andre Lehmann gewählt, der zuvor stellvertretender Bundesvorsitzender der Jungen Liberalen [10] war. Neu in den Bundesvorstand gewählt wurden Nina Winands und Sabine Bauckhage, die bis September LiSL-Landesvorsitzende in NRW [11]war. LiSL-Bundesvorsitzender Michael Kauch [12] gratulierte den Gewählten und freute sich vor allem darüber, dass der Vorstand jünger und weiblicher wird.
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