Am 13. September werden in vielen NRW-Städten neue Stadtoberhäupter gewählt. Vielerorts zeichnen sich Kopf-an-Kopf-Rennen ab. Im Rahmen des Kommunalwahlkampfs in Nordrhein-Westfalen tourt FDP-Chef Christian Lindner durch sein Bundesland und nimmt dabei über 30 Termine wahr. Zu Beginn der Tour besuchte Lindner die FDP-Landtagsfraktion NRW, die FDP-Verbände Bergisch Gladbach, Mühlheim an der Ruhr und Aachen gefolgt von Odenthal, Köln und Bielefeld und brachte mit seinem Besuch Schwung in den Kommunalwahlkampf. In seinen Reden spannte Lindner den bundespolitischen Bogen von der Integration über die Bildung, Verkehrpolitik bis hin zur Wirtschaft und forderte unter anderem einen Bürokratieabbau.
Um die Partei-Kollegen und Kolleginnen im Kommunalwahlkampf in Nordrhein-Westfalen zu unterstützen, startete FDP-Chef Christian Lindner eine Tour durch sein Heimat-Bundesland. Dort nimmt Lindner bis zum Wahltag am 13. September über 30 Termine wahr. So besuchte der Partei-Chef bereits die Verbände von Bergisch Gladbach, Mühlheim an der Ruhr, Aachen, Odenthal, Köln, Bielefeld und Hagen.
Doch auch das mittelständische Unternehmen Reika in Hagen besichtigte der FDP-Chef gemeinsam mit dem überparteilichen Oberbürgermeister, Erik O. Schulz. Neben einer Besichtigung gab es auch Gespräche mit der Reika- Belegschaft über die hohen Steuer- und Sozialabgaben. "Unverständnis bei den Frauen und Männern im Blaumann, dass in Berlin täglich über neue, teure Projekte gesprochen wird - aber nicht darüber, wie man es den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mal ein wenig einfacher machen und ihre Arbeitsplätze auch langfristig erhalten kann", nimmt Lindner aus den Gesprächen mit.
In den folgenden Tagen wird Christian Lindner noch 11 weitere Wahlkampfveranstaltungen besuchen. Wer an den nächsten Tagen an einer der vielen Veranstaltungen in NRW dabei sein möchte, dem sei ein Blick auf Christian Lindners Homepage empfohlen. Dort gibt es alle Termine im Überblick und Links für die Anmeldung.
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Heute in #Mülheim und #Aachen unterwegs. Die Krise hat vielen Menschen noch einmal offenbart und verdeutlicht: #Wirtschaft ist nicht alles, aber ohne Wirtschaft wird vieles unmöglich. Die Kurzarbeit ist ein wichtiges Instrument, aber sie kann nicht für immer fortgeführt werden. Irgendwann müssen wir eine ehrliche Bestandsaufnahme vornehmen - und darüber sprechen, wie wir neue Arbeitsplätze schaffen. Das gilt für Mülheim und Aachen - aber auch für ganz Deutschland. CL #kommunalwahl2020 #nrw
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Heute habe ich bei einem richtigen Mittelständler hinter die Kulissen geschaut - bei Reika in Hagen. 1906 in Hagen gegründet und weiter dort fest verankert - aber im Jahr 2020 mit Live-Schalte nach China, um live dabei zu sein, wenn die eigenen Teile in China verbaut werden. Qualitätsprodukte aus Deutschland eben! Besonders habe ich mich aber darüber gefreut, mit der Belegschaft zu sprechen. Ein wichtiges Thema waren unter anderem die hohen Steuer- und Sozialabgaben. Unverständnis bei den Frauen und Männern im Blaumann (hier in Grün), dass in Berlin täglich über neue, teure Projekte gesprochen wird - aber nicht darüber, wie man es den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mal ein wenig einfacher machen und ihre Arbeitsplätze auch langfristig erhalten kann. Das nehme ich mit #Hagen #kommunalwahl2020 #NRW
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Heute geht es los: Im Rahmen der Kommunalwahl beginnt heute meine große Tour durch NRW. Über 30 Termine stehen an, auf die Einhaltung von Abstandsregeln wird natürlich geachtet. Wahlkampf in ungewohnten Zeiten - und trotzdem freue ich mich drauf! Schaut gerne mal, wann ich in Eurer Nähe bin und kommt vorbei! Die Übersicht findet Ihr auf www.christian-lindner.de/termine CL #nrw #kommunalwahl2020
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FDP-Chef Christian Lindner tourt durch NRW
Am 13. September werden in vielen NRW-Städten neue Stadtoberhäupter gewählt. Vielerorts zeichnen sich Kopf-an-Kopf-Rennen ab. Im Rahmen des Kommunalwahlkampfs in Nordrhein-Westfalen tourt FDP-Chef Christian Lindner durch sein Bundesland und nimmt dabei über 30 Termine wahr. Zu Beginn der Tour besuchte Lindner die FDP-Landtagsfraktion NRW, die FDP-Verbände Bergisch Gladbach, Mühlheim an der Ruhr und Aachen gefolgt von Odenthal, Köln und Bielefeld und brachte mit seinem Besuch Schwung in den Kommunalwahlkampf. In seinen Reden spannte Lindner den bundespolitischen Bogen von der Integration über die Bildung, Verkehrpolitik bis hin zur Wirtschaft und forderte unter anderem einen Bürokratieabbau.
Um die Partei-Kollegen und Kolleginnen im Kommunalwahlkampf in Nordrhein-Westfalen zu unterstützen, startete FDP-Chef Christian Lindner eine Tour durch sein Heimat-Bundesland. Dort nimmt Lindner bis zum Wahltag am 13. September über 30 Termine wahr. So besuchte der Partei-Chef bereits die Verbände von Bergisch Gladbach, Mühlheim an der Ruhr, Aachen, Odenthal, Köln, Bielefeld und Hagen.
Doch auch das mittelständische Unternehmen Reika in Hagen besichtigte der FDP-Chef gemeinsam mit dem überparteilichen Oberbürgermeister, Erik O. Schulz. Neben einer Besichtigung gab es auch Gespräche mit der Reika- Belegschaft über die hohen Steuer- und Sozialabgaben. "Unverständnis bei den Frauen und Männern im Blaumann, dass in Berlin täglich über neue, teure Projekte gesprochen wird - aber nicht darüber, wie man es den Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern mal ein wenig einfacher machen und ihre Arbeitsplätze auch langfristig erhalten kann", nimmt Lindner aus den Gesprächen mit.
In den folgenden Tagen wird Christian Lindner noch 11 weitere Wahlkampfveranstaltungen besuchen. Wer an den nächsten Tagen an einer der vielen Veranstaltungen in NRW dabei sein möchte, dem sei ein Blick auf Christian Lindners Homepage empfohlen. Dort gibt es alle Termine im Überblick und Links für die Anmeldung.
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