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Schulschließungen sind richtig und angemessen
In Nordrhein-Westfalen schließen wegen des Coronavirus in der kommenden Woche alle Schulen bis zu den Osterferien. "Dieser Schritt ist nach derzeitigen Erkenntnissen richtig und angemessen", sagt NRW- Bildungsministerin Yvonne Gebauer. Die Ministerin betonte am Morgen bei WDR5, dass Schulen "Orte sozialer Kontakte" seien, wie sie Kanzlerin Angela Merkel (CDU) am Donnerstag angesprochen habe. Merkel hatte gesagt [1], man solle zur Zeit möglichst auf soziale Kontakte verzichten, um die Verbreitung des neuartigen Coronavirus zu verlangsamen.
Die Schulministerin sagte, dass bei möglichen Schulschließungen ab Montag auf einen Schlag 2,5 Millionen Kinder und Jugendliche ohne geregelte Betreuung wären. "Großeltern können nicht dazu gezogen werden" um zu helfen, sagte Gebauer - denn die sollten ja gerade geschützt werden. Die Frage sei, wie man dann mit Kindern umgehe, die Betreuung brauchten. "Ein verlässliches Betreuungsangebot für Kinder von Eltern in Berufen, die für die Daseinsvorsorge insbesondere im Gesundheitswesen besonders wichtig sind, wird sichergestellt. Dadurch soll die Funktionsfähigkeit des Gesundheitssystems im Besonderen sowie weiterer Einrichtungen der öffentlichen Daseinsvorsorge erhalten und unterstützt werden“, so Gebauer.
Zugleich erläuterte Gebauer, dass bereits verschiedene Anbieter kontaktiert worden seien, die Online-Unterricht [8] in NRW ermöglichen könnten. Abschlussprüfungen sollen von der Ausnahmeregelung ausgeschlossen sein. “Wir sind zuversichtlich, dass alle Schüler ordnungsgemäß ihre Prüfungen ablegen können”, so die FDP-Politikerin in einer Stellungnahme.