FDP|
17.01.2020 - 10:45Prinz Harrys Invictus Games 2022 in NRW
Düsseldorf wird 2022 Gastgeber der Invictus Games sein. Das Sportfest für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten steht unter der Schirmherrschaft von Prinz Harry. Athletenteams aus rund 20 Nationen werden sich in zwölf Disziplinen messen. Die Düsseldorfer FDP-Chefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann setzt sich seit mehr als zwei Jahren dafür ein, dass die in die Landeshauptstadt kommen. Als verteidigungspolitische Sprecherin brachte sie mit der FDP 2018 dafür im Bundestag einen Antrag ein. Auf mehreren Ebenen setzte sich die FDP-OB-Kandidatin für Düsseldorf ein, zuletzt mit einem Brief an Prinz Harry - von dem sie nun Post aus dem Buckingham Palace bekam. Sie freut sich sehr, dass diese Initiative der Freien Demokraten erfolgreich war.
"Die Invictus Games sind ein wichtiges gesellschaftspolitisches Signal an alle Soldaten, die bereit waren, für uns in den Einsatz zu gehen, um unseren Frieden und unsere Freiheit zu verteidigen und dabei tragischerweise schlimmste Verletzungen davon getragen haben", so Strack-Zimmermann.
Der sportpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in NRW, Andreas Terhaag, sieht in dem internationalen Sportfest "eine gute Gelegenheit, unser Sportland auf der internationalen Bühne zu präsentieren." Das paralympische Sportturnier mit Athletenteams aus rund 20 Nationen in zwölf Disziplinen gebe an alle kriegsversehrten Soldatinnen und Soldaten sowie ihren Familien das Signal neuer Perspektiven. "Sie sind Vorbilder, denn sie haben ihre körperlichen Verletzungen überwunden und sich aktiv mit viel Willenskraft ins Leben zurückgekämpft. Sie sind Mutmacher für alle Menschen, die durch Schicksalsschläge aus der normalen Lebensbahn geworfen worden sind."
Mit der Ausrichtung der Invictus Games hätte Deutschland zudem die Möglichkeit, den Dienst an unserer Gesellschaft zu ehren. "Wir verdeutlichen unseren Respekt, Anerkennung und Wertschätzung aller Soldatinnen und Soldaten, die sich für unsere Freiheit und Sicherheit mit ihrem Leib und Leben einsetzen."
Prinz Harrys Invictus Games 2022 in NRW
Düsseldorf wird 2022 Gastgeber der Invictus Games sein. Das Sportfest für kriegsversehrte Soldatinnen und Soldaten steht unter der Schirmherrschaft von Prinz Harry. Athletenteams aus rund 20 Nationen werden sich in zwölf Disziplinen messen. Die Düsseldorfer FDP-Chefin Marie-Agnes Strack-Zimmermann setzt sich seit mehr als zwei Jahren dafür ein, dass die in die Landeshauptstadt kommen. Als verteidigungspolitische Sprecherin brachte sie mit der FDP 2018 dafür im Bundestag einen Antrag ein. Auf mehreren Ebenen setzte sich die FDP-OB-Kandidatin für Düsseldorf ein, zuletzt mit einem Brief an Prinz Harry - von dem sie nun Post aus dem Buckingham Palace bekam. Sie freut sich sehr, dass diese Initiative der Freien Demokraten erfolgreich war.
"Die Invictus Games sind ein wichtiges gesellschaftspolitisches Signal an alle Soldaten, die bereit waren, für uns in den Einsatz zu gehen, um unseren Frieden und unsere Freiheit zu verteidigen und dabei tragischerweise schlimmste Verletzungen davon getragen haben", so Strack-Zimmermann.
Der sportpolitische Sprecher der FDP-Landtagsfraktion in NRW, Andreas Terhaag, sieht in dem internationalen Sportfest "eine gute Gelegenheit, unser Sportland auf der internationalen Bühne zu präsentieren." Das paralympische Sportturnier mit Athletenteams aus rund 20 Nationen in zwölf Disziplinen gebe an alle kriegsversehrten Soldatinnen und Soldaten sowie ihren Familien das Signal neuer Perspektiven. "Sie sind Vorbilder, denn sie haben ihre körperlichen Verletzungen überwunden und sich aktiv mit viel Willenskraft ins Leben zurückgekämpft. Sie sind Mutmacher für alle Menschen, die durch Schicksalsschläge aus der normalen Lebensbahn geworfen worden sind."
Mit der Ausrichtung der Invictus Games hätte Deutschland zudem die Möglichkeit, den Dienst an unserer Gesellschaft zu ehren. "Wir verdeutlichen unseren Respekt, Anerkennung und Wertschätzung aller Soldatinnen und Soldaten, die sich für unsere Freiheit und Sicherheit mit ihrem Leib und Leben einsetzen."