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31.12.2019 - 12:30Freie Demokraten wünschen schöne Feiertage
2019 war ein politisch turbulentes Jahr. Es war aber auch ein erfolgreiches Jahr für die Freien Demokraten. "Gerade dort, wo es in der Demokratie drauf ankommt, bei Wahlen, konnten wir einen Aufwärtstrend verzeichnen. Zum ersten Mal seit zehn Jahren ist es der FDP gelungen, in ein ostdeutsches Landesparlament einzuziehen", betonen FDP-Chef Christian Lindner und FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg in einem gemeinsamen Schreiben zum Jahreswechsel. Jetzt gilt es für die liberale Familie, kurz Kraft für das anstehende Jahr zu tanken. Die Freien Demokraten wünschen einen guten Start ins neue Jahr!
Für die Freien Demokraten ging ein intensives und anspruchsvolles Jahr zu Ende – vom Jahrzehnt ganz zu schweigen. Auch in Zukunft werden sie für die Freiheit streiten und hoffen dabei auf Sie als Verbündete. "Viele Menschen erkennen, dass es zu Populismus, Stagnation und übermäßigem Moralisieren mit unserer Partei eine Alternative gibt. Das hat auch damit zu tun, dass wir unsere Meinung sagen und für sie einstehen", schreiben Lindner und Teuteberg an die Mitglieder.
Auch in 2020 stehe die FDP weiterhin für Vernunft und Weltoffenheit – "bei der Menschheitsaufgabe Klimaschutz genauso wie bei unserer Forderung nach einer Entlastung der Steuerzahler oder einer stärkeren Kontrolle von Migration." Wählerschichten, die über Jahrzehnte fest mit anderen Parteien verbunden waren, wurden neugierig auf die Partei. Das FDP-Spitzenduo weiß auch warum: "Wer die großen Fragen der Zeit in den Blick nimmt, stößt unweigerlich auf Antworten, die wir vorschlagen. Egal ob bei der Digitalisierung, im Wettbewerb mit China oder bei der Neuaufstellung der Europäischen Union: Wir müssen endlich wieder groß denken."
Das politische Jahr 2020, das nächste Jahrzehnt, läuten die Freien Demokraten am 6. Januar beim Dreikönigstreffen in Stuttgart ein. Dort wollen sie Fahrt für die anstehende Bürgerschaftswahl in Hamburg aufnehmen. Eine Regierungsbeteiligung ist das Ziel. Außerdem bereiten sie sich auf die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen und Bayern im kommenden Jahr vor.
Freie Demokraten wünschen schöne Feiertage
2019 war ein politisch turbulentes Jahr. Es war aber auch ein erfolgreiches Jahr für die Freien Demokraten. "Gerade dort, wo es in der Demokratie drauf ankommt, bei Wahlen, konnten wir einen Aufwärtstrend verzeichnen. Zum ersten Mal seit zehn Jahren ist es der FDP gelungen, in ein ostdeutsches Landesparlament einzuziehen", betonen FDP-Chef Christian Lindner [1] und FDP-Generalsekretärin Linda Teuteberg [2] in einem gemeinsamen Schreiben zum Jahreswechsel. [3] Jetzt gilt es für die liberale Familie, kurz Kraft für das anstehende Jahr zu tanken. Die Freien Demokraten wünschen einen guten Start ins neue Jahr!
Für die Freien Demokraten ging ein intensives und anspruchsvolles Jahr zu Ende – vom Jahrzehnt ganz zu schweigen. Auch in Zukunft werden sie für die Freiheit streiten und hoffen dabei auf Sie als Verbündete. "Viele Menschen erkennen, dass es zu Populismus, Stagnation und übermäßigem Moralisieren mit unserer Partei eine Alternative gibt. Das hat auch damit zu tun, dass wir unsere Meinung sagen und für sie einstehen", schreiben Lindner [12] und Teuteberg [13]an die Mitglieder.
Auch in 2020 stehe die FDP weiterhin für Vernunft und Weltoffenheit – "bei der Menschheitsaufgabe Klimaschutz genauso wie bei unserer Forderung nach einer Entlastung der Steuerzahler oder einer stärkeren Kontrolle von Migration." Wählerschichten, die über Jahrzehnte fest mit anderen Parteien verbunden waren, wurden neugierig auf die Partei. [14] Das FDP-Spitzenduo weiß auch warum: "Wer die großen Fragen der Zeit in den Blick nimmt, stößt unweigerlich auf Antworten, die wir vorschlagen. Egal ob bei der Digitalisierung, im Wettbewerb mit China oder bei der Neuaufstellung der Europäischen Union: Wir müssen endlich wieder groß denken."
Das politische Jahr 2020, das nächste Jahrzehnt, läuten die Freien Demokraten am 6. Januar beim Dreikönigstreffen in Stuttgart [15] ein. Dort wollen sie Fahrt für die anstehende Bürgerschaftswahl in Hamburg aufnehmen. Eine Regierungsbeteiligung ist das Ziel. Außerdem bereiten sie sich auf die Kommunalwahlen in Nordrhein-Westfalen und Bayern im kommenden Jahr vor.