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18.09.2019 - 15:45Kubicki und Kemmerich starten in den Wahlkampf
Die FDP Thüringen nutzte ihr 5. Sommerfest, um die 170 Gäste im Erfurter Kaisersaal auf die bevorstehenden Landtagswahlen einzuschwören. Zur Einführung ergriff der stellvertretende Partei-Bundesvorsitzende und Vizepräsident des Bundestages, Wolfgang Kubicki, das Wort. Er gab als Ehrengast den Einheizer für Spitzenkandidat Thomas L. Kemmerich. Der wiederum setzte mit seiner Rede zu Bildung, Wirtschaft und Infrastruktur die Schwerpunkte für den Thüringer Wahlkampf. "Die Menschen haben das Gefühl, wenn sie morgens die Zeitung aufschlagen, dass niemand über ihre Probleme spricht", sagt Kemmerich.
Hier wollen die Thüringer Liberalen im Wahlkampf ansetzen und die Bürger dort abholen, wo ihre tatsächlichen Probleme liegen, so die klaren Ziele einer künftigen liberalen Landtagsarbeit: "Wir müssen kurzfristig dafür Sorge tragen, dass keine Unterrichtsstunde mehr ausfällt. Wir wollen die Einstellungspraxis bei den Lehrern ändern."
Außerdem standen die berufliche Ausbildung und der Fachkräftemangel im Fokus. Mit den Themen Straßen- und Netzausbau setzte der liberale Spitzenkandidat weitere Akzente. Besonders im Umgang mit Thüringer Unternehmern forderte Kemmerich mehr Vertrauen: "Deshalb versprechen wir, dass wir künftig Vorschriften reduzieren und Gesetze entrümpeln werden. Das größte Misstrauensgesetz in Thüringen ist das Genehmigungs- und Vergabegesetz. Das müssen wir ändern."
Kubicki und Kemmerich starten in den Wahlkampf
Die FDP Thüringen nutzte ihr 5. Sommerfest, um die 170 Gäste im Erfurter Kaisersaal auf die bevorstehenden Landtagswahlen einzuschwören. Zur Einführung ergriff der stellvertretende Partei-Bundesvorsitzende und Vizepräsident des Bundestages, Wolfgang Kubicki, das Wort. Er gab als Ehrengast den Einheizer für Spitzenkandidat Thomas L. Kemmerich. Der wiederum setzte mit seiner Rede zu Bildung, Wirtschaft und Infrastruktur die Schwerpunkte für den Thüringer Wahlkampf. "Die Menschen haben das Gefühl, wenn sie morgens die Zeitung aufschlagen, dass niemand über ihre Probleme spricht", sagt Kemmerich.
Hier wollen die Thüringer Liberalen im Wahlkampf ansetzen und die Bürger dort abholen, wo ihre tatsächlichen Probleme liegen, so die klaren Ziele einer künftigen liberalen Landtagsarbeit: "Wir müssen kurzfristig dafür Sorge tragen, dass keine Unterrichtsstunde mehr ausfällt. Wir wollen die Einstellungspraxis bei den Lehrern ändern."
Außerdem standen die berufliche Ausbildung und der Fachkräftemangel im Fokus. Mit den Themen Straßen- und Netzausbau setzte der liberale Spitzenkandidat weitere Akzente. Besonders im Umgang mit Thüringer Unternehmern forderte Kemmerich mehr Vertrauen: "Deshalb versprechen wir, dass wir künftig Vorschriften reduzieren und Gesetze entrümpeln werden. Das größte Misstrauensgesetz in Thüringen ist das Genehmigungs- und Vergabegesetz. Das müssen wir ändern."