FDP-Fraktion|
01.09.2005 - 02:00HOYER: Jetzt Solidarität mit den USA zeigen!
BERLIN. Zur Flutkatastrophe in den USA erklärt der stellvertretende Vorsitzende und außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Werner HOYER:
Der Südosten der USA versinkt in den Fluten, die Katastrophe übertrifft in ihren Auswirkungen laut UN-Angaben noch die Tsunami-Katastrophe von Südostasien. Hunderttausende von Menschen sind betroffen. Selbstverständlich ist Amerika viel leistungsfähiger bei der Bewältigung solcher Katastrophen, als es die vom Tsunami betroffenen Staaten Südostasiens vor einem halben Jahr waren. Trotzdem müssen wir Europäer angesichts dieser schlimmen Notsituation jetzt Solidarität mit den USA zeigen.
Die EU-Außenminister sitzen heute und morgen in Wales zusammen - sie sollten dort ein Hilfsangebot an die Amerikaner beschließen.
Es ist geradezu geschmacklos, wenn der Grüne Parteichef Reinhard Bütikofer den amerikanischen Präsidenten Bush im Zusammenhang mit dieser Katastrophe als "Öko-Reaktionär" beschimpft. Die Grünen machen selbst im Angesicht der Not Wahlkampf mit dem Anti-Amerikanismus. Das haben die Amerikaner, die in humanitären Notlagen immer wieder ein großes Herz zeigen, nicht verdient! Sie brauchen und verdienen jetzt unser Mitgefühl, unsere Solidarität - und ein aktives Hilfsangebot der Europäischen Union!
Isabella Pfaff
Telefon: (030) 227-52378
pressestelle@fdp-bundestag.de
918-hoyer-hurrican_katrina_2.pdf
HOYER: Jetzt Solidarität mit den USA zeigen!
BERLIN. Zur Flutkatastrophe in den USA erklärt der stellvertretende Vorsitzende und außenpolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Werner HOYER:
Der Südosten der USA versinkt in den Fluten, die Katastrophe übertrifft in ihren Auswirkungen laut UN-Angaben noch die Tsunami-Katastrophe von Südostasien. Hunderttausende von Menschen sind betroffen. Selbstverständlich ist Amerika viel leistungsfähiger bei der Bewältigung solcher Katastrophen, als es die vom Tsunami betroffenen Staaten Südostasiens vor einem halben Jahr waren. Trotzdem müssen wir Europäer angesichts dieser schlimmen Notsituation jetzt Solidarität mit den USA zeigen.
Die EU-Außenminister sitzen heute und morgen in Wales zusammen - sie sollten dort ein Hilfsangebot an die Amerikaner beschließen.
Es ist geradezu geschmacklos, wenn der Grüne Parteichef Reinhard Bütikofer den amerikanischen Präsidenten Bush im Zusammenhang mit dieser Katastrophe als "Öko-Reaktionär" beschimpft. Die Grünen machen selbst im Angesicht der Not Wahlkampf mit dem Anti-Amerikanismus. Das haben die Amerikaner, die in humanitären Notlagen immer wieder ein großes Herz zeigen, nicht verdient! Sie brauchen und verdienen jetzt unser Mitgefühl, unsere Solidarität - und ein aktives Hilfsangebot der Europäischen Union!
Isabella Pfaff
Telefon: (030) 227-52378
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