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30.01.2019 - 10:15Chancen der Digitalisierung für die Älteren
Deutschland droht in den nächsten Jahren eine massive Verschärfung des Pflegenotstands. Durch den demografischen Wandel wird die Zahl der Pflegebedürftigen immer weiter ansteigen. Besonders dramatisch wird diese Entwicklung, wenn in den nächsten Jahren die Baby–Boomer-Generation vermehrt Pflegeleistungen in Anspruch nehmen muss. Dabei fehlt es bereits heute massiv an Pflegefachkräften und auch pflegende Angehörige fühlen sich von ihrer Arbeit immer mehr überfordert. Die Chancen der Digitalisierung können dazu beitragen, den drohenden Pflegenotstand zu entschärfen. Die Digitalisierung bietet den älteren Generationen jedoch auch in anderen Bereichen große Vorteile. Eine Publikation der Stiftung für die Freiheit zeigt auf, wo.
Wenn die politischen Rahmenbedingungen erfüllt sind, kann die Digitalisierung zu einer höheren Lebensqualität älterer Generationen beitragen. Im Moment sind die Belange älterer Menschen noch viel zu selten Teil der politischen Debatte. Dies gilt insbesondere für das Thema der Digitalisierung, welches im öffentlichen Diskurs noch sehr stark auf die jüngeren Generationen beschränkt zu sein scheint. Aus diesem Grund fand im Oktober 2018 in Berlin das zweite Liberale Seniorenforum statt - eine Kooperationsveranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und des Bundesverbands der Liberalen Senioren.
In drei Panels wurde mit angesehenen Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über gesellschaftliche Teilhabe im Alter, Möglichkeiten technischer Entwicklungen in der Gesundheits- und Pflegeversorgung sowie über die Chancen von Smart Home-Lösungen diskutiert. Die Ergebnisse der Veranstaltung wurden nun in der Broschüre „Liberales Seniorenforum 2018: technische Entwicklungen und Digitalisierung – Chancen für die Älteren“ dokumentiert.
Chancen der Digitalisierung für die Älteren
Deutschland droht in den nächsten Jahren eine massive Verschärfung des Pflegenotstands. Durch den demografischen Wandel wird die Zahl der Pflegebedürftigen immer weiter ansteigen. Besonders dramatisch wird diese Entwicklung, wenn in den nächsten Jahren die Baby–Boomer-Generation vermehrt Pflegeleistungen in Anspruch nehmen muss. Dabei fehlt es bereits heute massiv an Pflegefachkräften und auch pflegende Angehörige fühlen sich von ihrer Arbeit immer mehr überfordert. Die Chancen der Digitalisierung können dazu beitragen, den drohenden Pflegenotstand zu entschärfen. Die Digitalisierung bietet den älteren Generationen jedoch auch in anderen Bereichen große Vorteile. Eine Publikation der Stiftung für die Freiheit [1]zeigt auf, wo.
Wenn die politischen Rahmenbedingungen erfüllt sind, kann die Digitalisierung zu einer höheren Lebensqualität älterer Generationen beitragen. Im Moment sind die Belange älterer Menschen noch viel zu selten Teil der politischen Debatte. Dies gilt insbesondere für das Thema der Digitalisierung, welches im öffentlichen Diskurs noch sehr stark auf die jüngeren Generationen beschränkt zu sein scheint. Aus diesem Grund fand im Oktober 2018 in Berlin das zweite Liberale Seniorenforum statt - eine Kooperationsveranstaltung der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und des Bundesverbands der Liberalen Senioren.
In drei Panels wurde mit angesehenen Experten aus Politik, Wissenschaft und Zivilgesellschaft über gesellschaftliche Teilhabe im Alter, Möglichkeiten technischer Entwicklungen in der Gesundheits- und Pflegeversorgung sowie über die Chancen von Smart Home-Lösungen diskutiert. Die Ergebnisse der Veranstaltung wurden nun in der Broschüre „Liberales Seniorenforum 2018: technische Entwicklungen und Digitalisierung – Chancen für die Älteren“ [1] dokumentiert.