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18.01.2019 - 16:30Politik braucht neue Köpfe
Seit Mitte des 18. Jahrhundert kämpften Frauen für ihr Recht wählen zu können. Erst am 19. Januar 1918 war es dann so weit - einer demokratischen Revolution sei Dank. 100 Jahre später müssen immer noch alte Zöpfe abgeschnitten werden. Immer noch erhalten Frauen für die gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn. Immer noch sind Frauen in Wirtschaft und Politik unterrepräsentiert. Die Stiftung für die Freiheit will die nächsten zwei Monate mit unterschiedlichen Themen und Formaten dieses große Problem aus der liberalen Perspektive aufgreifen. Indem sie auch dafür wirbt, dass sich mehr Frauen politisch engagieren. #FEMALEFORWARD nennt sich die Kampagne - teilen Sie und diskutieren Sie mit.
"Wir befinden uns im spannendsten Zeitalter seit der Industrialisierung. So vieles verändert sich gerade, etwa die Rollenbilder von Mann und Frau. Und: Wir stehen vor der Digitalisierungswelle. Es ist meiner Meinung nach extrem wichtig, die Gesellschaft heute für die Generationen unserer Kinder und Enkelkinder zu gestalten“, findet Nicole Bauer, frauenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag und eine der Botschafterinnen der Kampagne. Und weiter: "Wir brauchen viel mehr weibliche Vorbilder: Sowohl jüngere als auch ältere Frauen, die bereit sind, ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiterzugeben und die generationenübergreifend Zukunftspolitik gestalten wollen.“ Word!
Politik braucht neue Köpfe
Seit Mitte des 18. Jahrhundert kämpften Frauen für ihr Recht wählen zu können. Erst am 19. Januar 1918 war es dann so weit - einer demokratischen Revolution sei Dank. 100 Jahre später müssen immer noch alte Zöpfe abgeschnitten werden. Immer noch erhalten Frauen für die gleiche Arbeit nicht den gleichen Lohn. Immer noch sind Frauen in Wirtschaft und Politik unterrepräsentiert. Die Stiftung für die Freiheit will die nächsten zwei Monate mit unterschiedlichen Themen und Formaten dieses große Problem aus der liberalen Perspektive aufgreifen. Indem sie auch dafür wirbt, dass sich mehr Frauen politisch engagieren. #FEMALEFORWARD [1] nennt sich die Kampagne - teilen Sie und diskutieren Sie mit.
"Wir befinden uns im spannendsten Zeitalter seit der Industrialisierung. So vieles verändert sich gerade, etwa die Rollenbilder von Mann und Frau. Und: Wir stehen vor der Digitalisierungswelle. Es ist meiner Meinung nach extrem wichtig, die Gesellschaft heute für die Generationen unserer Kinder und Enkelkinder zu gestalten“, findet Nicole Bauer, frauenpolitische Sprecherin der FDP-Fraktion im Bundestag und eine der Botschafterinnen der Kampagne. Und weiter: "Wir brauchen viel mehr weibliche Vorbilder: Sowohl jüngere als auch ältere Frauen, die bereit sind, ihr Wissen und ihre Erfahrungen weiterzugeben und die generationenübergreifend Zukunftspolitik gestalten wollen.“ Word!