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26.12.2018 - 13:00Hausaufgaben gemacht: Schulfach Wirtschaft kommt
Das Schulfach Wirtschaft kommt. Damit löst die NRW-Koalition erneut ein elementares Versprechen aus dem Koalitionsvertrag ein und stärkt die ökonomische Bildung in NRW. Schon ab dem kommenden Schuljahr wird an Gymnasien das Fach Wirtschaft-Politik eingeführt. Die Stärkung erfolgt nicht zu Lasten anderer Fächer, insbesondere nicht des Faches Politik. Die weiteren Schulformen folgen bis zum Schuljahr 2020/21. "Für uns Freie Demokraten ist es ein wichtiges Anliegen, unsere Schülerinnen und Schüler auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten", erklärt die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Franziska Müller-Rech.
Das Wissen über wirtschaftliche Gesamtzusammenhänge und Verbraucherthemen wie Mietverträge kommt in den Schulen zu kurz. Für jede berufliche Tätigkeit und bereits beim Abschluss eines Ausbildungsvertrags sind jedoch ökonomische Grundkenntnisse notwendig. Die Freien Demokraten in NRW haben sich dieses Problems angenommen: Schulministerin Yvonne Gebauer hat die Pläne für die Stärkung ökonomischer Bildung und das Schulfach Wirtschaft an den allgemeinbildenden Schulen vorgestellt.
Demnach wird bereits im kommenden Schuljahr an Gymnasien das Fach Wirtschaft-Politik eingeführt, die weiteren Schulformen folgen bis zum Schuljahr 2020/21. Am Gymnasium wird für das neue Fach Wirtschaft-Politik die Stundenzahl insgesamt erhöht, so dass auch die politische Bildung weiter gestärkt wird.
Gebauer betont: „Wir wollen die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihre Zukunft und den Einstieg ins Berufsleben vorbereiten. Hierzu sind Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge unverzichtbar. Deshalb werden wir die ökonomische Bildung an allen Schulen gezielt stärken. Ich freue mich, dass wir ein wichtiges Projekt aus dem Koalitionsvertrag jetzt umsetzen.“
"Mit den Plänen knüpfen wir an das sehr erfolgreiche Modellprojekt zum Schulfach Wirtschaft an und setzten erneut ein elementares Versprechen aus dem Koalitionsvertrag um“, freut sich die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Franziska Müller-Rech.
Hausaufgaben gemacht: Schulfach Wirtschaft kommt
Das Schulfach Wirtschaft kommt. Damit löst die NRW-Koalition erneut ein elementares Versprechen aus dem Koalitionsvertrag ein und stärkt die ökonomische Bildung in NRW. [1] Schon ab dem kommenden Schuljahr wird an Gymnasien das Fach Wirtschaft-Politik eingeführt. Die Stärkung erfolgt nicht zu Lasten anderer Fächer, insbesondere nicht des Faches Politik. Die weiteren Schulformen folgen bis zum Schuljahr 2020/21. "Für uns Freie Demokraten ist es ein wichtiges Anliegen, unsere Schülerinnen und Schüler auf ein selbstbestimmtes Leben vorzubereiten", erklärt die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Franziska Müller-Rech.
Das Wissen über wirtschaftliche Gesamtzusammenhänge und Verbraucherthemen wie Mietverträge kommt in den Schulen zu kurz. Für jede berufliche Tätigkeit und bereits beim Abschluss eines Ausbildungsvertrags sind jedoch ökonomische Grundkenntnisse notwendig. Die Freien Demokraten in NRW haben sich dieses Problems angenommen: Schulministerin Yvonne Gebauer hat die Pläne für die Stärkung ökonomischer Bildung und das Schulfach Wirtschaft an den allgemeinbildenden Schulen vorgestellt.
Demnach wird bereits im kommenden Schuljahr an Gymnasien das Fach Wirtschaft-Politik eingeführt, die weiteren Schulformen folgen bis zum Schuljahr 2020/21. Am Gymnasium wird für das neue Fach Wirtschaft-Politik die Stundenzahl insgesamt erhöht, so dass auch die politische Bildung weiter gestärkt wird.
Gebauer betont: „Wir wollen die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihre Zukunft und den Einstieg ins Berufsleben vorbereiten. Hierzu sind Kenntnisse über wirtschaftliche Zusammenhänge unverzichtbar. Deshalb werden wir die ökonomische Bildung an allen Schulen gezielt stärken. Ich freue mich, dass wir ein wichtiges Projekt aus dem Koalitionsvertrag jetzt umsetzen.“
"Mit den Plänen knüpfen wir an das sehr erfolgreiche Modellprojekt zum Schulfach Wirtschaft an und setzten erneut ein elementares Versprechen aus dem Koalitionsvertrag um“, freut sich die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Franziska Müller-Rech.