FDP|
15.10.2018 - 15:00KUBICKI: Die Union sollte ihre eigenen Probleme bewältigen
Zu den aktuellen Äußerungen von Thomas Strobl erklärt der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki:
„Dass mit Herrn Strobl ein Vertreter der Zweitklassigkeit der Union glaubt, der FDP Ratschläge erteilen zu müssen, spricht für sich. Die Union sollte zunächst die eigenen Probleme bewältigen, die in erster Linie den Namen Angela Merkel tragen. Unter ihrer Führung hat die Union seit der Bundestagswahl mehr als 6 Prozent in den Meinungsumfragen verloren – ganz im Gegensatz zu den Freien Demokraten. Eine Regierung, die erkennbar und deutlich keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung hat, stellt die Vertrauensfrage und versucht nicht, sich weiter durchzumogeln.“
KUBICKI: Die Union sollte ihre eigenen Probleme bewältigen
Zu den aktuellen Äußerungen von Thomas Strobl erklärt der stellvertretende FDP-Bundesvorsitzende Wolfgang Kubicki:
„Dass mit Herrn Strobl ein Vertreter der Zweitklassigkeit der Union glaubt, der FDP Ratschläge erteilen zu müssen, spricht für sich. Die Union sollte zunächst die eigenen Probleme bewältigen, die in erster Linie den Namen Angela Merkel tragen. Unter ihrer Führung hat die Union seit der Bundestagswahl mehr als 6 Prozent in den Meinungsumfragen verloren – ganz im Gegensatz zu den Freien Demokraten. Eine Regierung, die erkennbar und deutlich keine Mehrheit mehr in der Bevölkerung hat, stellt die Vertrauensfrage und versucht nicht, sich weiter durchzumogeln.“