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04.09.2018 - 15:45Die bürgerliche Mitte heißt FDP
Die Freien Demokraten im Freistaat kämpfen für ein frisches Bayern. Am Montag stellte FDP-Landesgeneralsekretär Norbert Hoffmann direkt vor der CSU-Zentrale ein neues Wahlplakat vor – mit dem Motto "Nur weil die Welt verrückt spielt, muss Bayern nicht mitmachen". Die Politik der CSU habe inzwischen Maß und Mitte völlig verloren, kritisierte Hoffmann. Damit verprelle sie die bürgerlichen Wähler. Es gebe jedoch eine vernünftige Mitte zwischen linker und rechter Politik, "zwischen Gutmensch und Wutbürger" – und diese Mitte heiße FDP.
Die Freien Demokraten in Bayern sind überzeugt: In Zeiten, in denen ein US-Präsident Abkommen nach Belieben unterschreibt und aufkündigt, der türkische Machthaber sein Land an den Rand des wirtschaftlichen Ruins navigiert, die Briten mit dem Brexit ringen und die CSU für Chaos auf Bundes- und Landesebene sorgt, braucht es dringend einen stabilen Kurs für die Mitte der Gesellschaft. Der Kurs der CSU sei jedoch nicht verantwortungsvoll, sondern lediglich ein Ausdruck von Verzweiflung, rügte Hoffmann. "Da werden einerseits mit der Gießkanne Wahlgeschenke verteilt, statt Probleme an der Wurzel anzupacken. Gleichzeitig wird vor der Sommerpause noch die Bundesregierung an den Abgrund geführt", erläuterte er. Darüber hinaus würden Bürgerrechte missachtet und die Bürokratie im Freistaat immer weiter aufgebläht.
Mit Blick auf die Spaltung der Gesellschaft mahnte Hoffmann an: "Es kann es nicht sein, dass wir nur noch die Wahl haben, Gutmenschen oder Wutbürger zu sein. Wir müssen endlich aufhören, nur noch in Extremen zu denken." Die FDP sei der Weg zwischen links und rechts, betonte er. "Die letzten Wochen zeigen deutlich: Bayern tut eine Koalitionsregierung besser als eine selbstherrliche Alleinherrschaft. Die bürgerliche Mitte heißt FDP."
Die bürgerliche Mitte heißt FDP
Die Freien Demokraten im Freistaat kämpfen für ein frisches Bayern. Am Montag stellte FDP-Landesgeneralsekretär Norbert Hoffmann direkt vor der CSU-Zentrale ein neues Wahlplakat vor – mit dem Motto "Nur weil die Welt verrückt spielt, muss Bayern nicht mitmachen". Die Politik der CSU habe inzwischen Maß und Mitte völlig verloren, kritisierte Hoffmann. Damit verprelle sie die bürgerlichen Wähler. Es gebe jedoch eine vernünftige Mitte zwischen linker und rechter Politik, "zwischen Gutmensch und Wutbürger" – und diese Mitte heiße FDP.
Die Freien Demokraten in Bayern sind überzeugt: In Zeiten, in denen ein US-Präsident Abkommen nach Belieben unterschreibt und aufkündigt, der türkische Machthaber sein Land an den Rand des wirtschaftlichen Ruins navigiert, die Briten mit dem Brexit ringen und die CSU für Chaos auf Bundes- und Landesebene sorgt, braucht es dringend einen stabilen Kurs für die Mitte der Gesellschaft. Der Kurs der CSU sei jedoch nicht verantwortungsvoll, sondern lediglich ein Ausdruck von Verzweiflung, rügte Hoffmann. "Da werden einerseits mit der Gießkanne Wahlgeschenke verteilt, statt Probleme an der Wurzel anzupacken. Gleichzeitig wird vor der Sommerpause noch die Bundesregierung an den Abgrund geführt", erläuterte er. Darüber hinaus würden Bürgerrechte missachtet und die Bürokratie im Freistaat immer weiter aufgebläht.
Mit Blick auf die Spaltung der Gesellschaft mahnte Hoffmann an: "Es kann es nicht sein, dass wir nur noch die Wahl haben, Gutmenschen oder Wutbürger zu sein. Wir müssen endlich aufhören, nur noch in Extremen zu denken." Die FDP sei der Weg zwischen links und rechts, betonte er. "Die letzten Wochen zeigen deutlich: Bayern tut eine Koalitionsregierung besser als eine selbstherrliche Alleinherrschaft. Die bürgerliche Mitte heißt FDP."