FDP|
21.08.2018 - 08:15BEER: Bessere Rahmenbedingungen für Spieleindustrie
Zur heutigen Eröffnung der Gamescom in Köln erklärt FDP-Generalsekretärin Nicola Beer:
„Computer- und Videospiele sind mediales Abbild des digitalen Zeitalters, Kulturgut, Bildungswerkzeug und Innovationstreiber gleichermaßen. Die Spieleindustrie ist ein Beispiel für die Chancen, die sich durch die Digitalisierung in unserem Land ergeben. Hierfür müssen aber auch die richtigen Rahmenbedingungen gesetzt werden, damit die deutsche Spieleindustrie international mithalten kann mit Ländern wie beispielsweise Kanada. Deutschland ist bereits heute einer der größten Absatzmärkte für Computer- und Videospiele. Als Produktionsstandort spielt Deutschland jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Deshalb wollen wir – wie bei anderen Branchen auch – durch ein Venture-Capital-Gesetz und verbesserte Möglichkeiten zum Crowdfunding sowie durch die Öffnung bestehender Förderprogramme des Bundes die Rahmenbedingungen auch für die Computer- und Videospieleindustrie verbessern.
Im Bereich des E-Sports setzen wir uns auch weiterhin für eine vollständige Anerkennung ein, damit insbesondere Sportlervisa für internationale Wettkämpfe in Deutschland ermöglicht werden.
Der Fachkräftenachwuchs im IT- und Games-Bereich muss durch eine bessere Vermittlung von Digital- bzw. Programmierkenntnissen in Schulen und Hochschulen sowie in der Ausbildung gestärkt werden. Es wäre geradezu töricht, wenn wir versuchen würden, unseren Nachwuchs in Schulen künstlich vor der digitalen Revolution zu schützen.“
BEER: Bessere Rahmenbedingungen für Spieleindustrie
Zur heutigen Eröffnung der Gamescom in Köln erklärt FDP-Generalsekretärin Nicola Beer:
„Computer- und Videospiele sind mediales Abbild des digitalen Zeitalters, Kulturgut, Bildungswerkzeug und Innovationstreiber gleichermaßen. Die Spieleindustrie ist ein Beispiel für die Chancen, die sich durch die Digitalisierung in unserem Land ergeben. Hierfür müssen aber auch die richtigen Rahmenbedingungen gesetzt werden, damit die deutsche Spieleindustrie international mithalten kann mit Ländern wie beispielsweise Kanada. Deutschland ist bereits heute einer der größten Absatzmärkte für Computer- und Videospiele. Als Produktionsstandort spielt Deutschland jedoch nur eine untergeordnete Rolle. Deshalb wollen wir – wie bei anderen Branchen auch – durch ein Venture-Capital-Gesetz und verbesserte Möglichkeiten zum Crowdfunding sowie durch die Öffnung bestehender Förderprogramme des Bundes die Rahmenbedingungen auch für die Computer- und Videospieleindustrie verbessern.
Im Bereich des E-Sports setzen wir uns auch weiterhin für eine vollständige Anerkennung ein, damit insbesondere Sportlervisa für internationale Wettkämpfe in Deutschland ermöglicht werden.
Der Fachkräftenachwuchs im IT- und Games-Bereich muss durch eine bessere Vermittlung von Digital- bzw. Programmierkenntnissen in Schulen und Hochschulen sowie in der Ausbildung gestärkt werden. Es wäre geradezu töricht, wenn wir versuchen würden, unseren Nachwuchs in Schulen künstlich vor der digitalen Revolution zu schützen.“