FDP-Fraktion|
30.07.2005 - 02:00BRÜDERLE: Flexiblere Ausbildungsbedingungen sorgen für mehr Ausbildungsplätze
BERLIN. Zu den Vorschlägen von DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun bezüglich Ausbildungsbedingungen und -vergütung erklärt der stellvertretende Vorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer BRÜDERLE:
DIHK-Präsident Ludwig Braun hat Recht, wenn er flexiblere Arbeitszeiten für Auszubildende fordert. Nur so können die angehenden Fachkräfte die betrieblichen Bedingungen kennen lernen und den Erfordernissen in den Betrieben entsprechen.
Die Ausbildungsvergütung wird von den Tarifvertragsparteien ausgehandelt. Viele Betriebe können aufgrund dieser Vorgaben die volkswirtschaftlich erforderlichen Ausbildungsleistungen nicht erfüllen. Um mehr Ausbildungsplätze anbieten zu können, müssen Anpassungen an die Möglichkeiten der Ausbildungsbetriebe geschaffen werden. Staatliche Vorgaben für Ausbildungsentgelte schießen jedoch über das Ziel hinaus.
Susanne Bühler
Telefon: (030) 227-52388
pressestelle@fdp-bundestag.de
BRÜDERLE: Flexiblere Ausbildungsbedingungen sorgen für mehr Ausbildungsplätze
BERLIN. Zu den Vorschlägen von DIHK-Präsident Ludwig Georg Braun bezüglich Ausbildungsbedingungen und -vergütung erklärt der stellvertretende Vorsitzende und wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion, Rainer BRÜDERLE:
DIHK-Präsident Ludwig Braun hat Recht, wenn er flexiblere Arbeitszeiten für Auszubildende fordert. Nur so können die angehenden Fachkräfte die betrieblichen Bedingungen kennen lernen und den Erfordernissen in den Betrieben entsprechen.
Die Ausbildungsvergütung wird von den Tarifvertragsparteien ausgehandelt. Viele Betriebe können aufgrund dieser Vorgaben die volkswirtschaftlich erforderlichen Ausbildungsleistungen nicht erfüllen. Um mehr Ausbildungsplätze anbieten zu können, müssen Anpassungen an die Möglichkeiten der Ausbildungsbetriebe geschaffen werden. Staatliche Vorgaben für Ausbildungsentgelte schießen jedoch über das Ziel hinaus.
Susanne Bühler
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