Stiftung|
09.07.2018 - 15:00Highlights der Stiftungsarbeit im neuen Jahresbericht
Die Stiftung für die Freiheit feiert stolze 60 Jahre Engagement für demokratische Werte und politische Bildung. Im Jahresbericht 2017 zieht sie Bilanz der aktuellen Arbeit im In- und Ausland und gibt zudem einen Ausblick auf die Zielsetzung für die Zukunft. Fest steht: Die Wahlniederlage der FDP 2013 war auch für die Stiftung für die Freiheit eine tiefe Zäsur, die Mut zur Veränderung erforderte. Dieser Prozess hat bereits Früchte getragen: Das Profil der Stiftung ist stärker auf die wesentlichen liberalen Themen wie Soziale Marktwirtschaft, Bildung, offene und digitale Gesellschaft sowie internationale Politik fokussiert. Zudem hat sie es geschafft, durch eine moderne Kommunikation und innovative Vermarktung jedes Jahr mehr Bürger für ihre Veranstaltungen zu interessieren.
Auf diesem Erfolg sowie auf der neuen langfristigen Perspektive mit dem Bundestagswahlerfolg der Freien Demokraten will die Stiftung sich nicht ausruhen. Nun gilt es, auf dem Erreichten weiter aufzubauen. Der Vorstand und das Kuratorium haben hierzu die strategischen Ziele 2022 verabschiedet, die insbesondere die Verbreiterung des Bildungsangebotes sicherstellen sollen. Sie wollen sich stärker auf mittel- und langfristige Themenkomplexe konzentrieren und so die politischen und intellektuellen Debatten in Deutschland bereichern. Ihre Bildungsangebote will die Stiftung in die Fläche des Landes tragen, um noch stärker für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu werben, und auch die globalen Megathemen unserer Zeit sollen mit den internationalen Partnern und Freunden gemeinsam erörtert und angepackt werden.
Erfahren Sie mehr dazu: Im Jahresbericht 2017 der Stiftung für die Freiheit. (ch)
Highlights der Stiftungsarbeit im neuen Jahresbericht
Die Stiftung für die Freiheit feiert stolze 60 Jahre Engagement für demokratische Werte und politische Bildung. Im Jahresbericht 2017 [1] zieht sie Bilanz der aktuellen Arbeit im In- und Ausland und gibt zudem einen Ausblick auf die Zielsetzung für die Zukunft. Fest steht: Die Wahlniederlage der FDP 2013 war auch für die Stiftung für die Freiheit eine tiefe Zäsur, die Mut zur Veränderung erforderte. Dieser Prozess hat bereits Früchte getragen: Das Profil der Stiftung ist stärker auf die wesentlichen liberalen Themen wie Soziale Marktwirtschaft, Bildung, offene und digitale Gesellschaft sowie internationale Politik fokussiert. Zudem hat sie es geschafft, durch eine moderne Kommunikation und innovative Vermarktung jedes Jahr mehr Bürger für ihre Veranstaltungen zu interessieren.
Auf diesem Erfolg sowie auf der neuen langfristigen Perspektive mit dem Bundestagswahlerfolg der Freien Demokraten will die Stiftung sich nicht ausruhen. Nun gilt es, auf dem Erreichten weiter aufzubauen. Der Vorstand und das Kuratorium haben hierzu die strategischen Ziele 2022 verabschiedet, die insbesondere die Verbreiterung des Bildungsangebotes sicherstellen sollen. Sie wollen sich stärker auf mittel- und langfristige Themenkomplexe konzentrieren und so die politischen und intellektuellen Debatten in Deutschland bereichern. Ihre Bildungsangebote will die Stiftung in die Fläche des Landes tragen, um noch stärker für Demokratie und Rechtsstaatlichkeit zu werben, und auch die globalen Megathemen unserer Zeit sollen mit den internationalen Partnern und Freunden gemeinsam erörtert und angepackt werden.
Erfahren Sie mehr dazu: Im Jahresbericht 2017 der Stiftung für die Freiheit. [1] (ch)