FDP|
22.06.2018 - 08:00BEER: Bildungspolitik muss endlich mehr Chancen auf Teilhabe für jeden ermöglichen
Anlässlich der Vorstellung des Berichts „Bildung in Deutschland 2018“ erklärt FDP-Generalsekretärin Nicola Beer:
„Der Bericht zeigt, dass wir endlich handeln müssen. Doch die Große Koalition hat keine Ideen, wie wir die wichtigsten Ressourcen unseres Landes – die Köpfe – stärken. Doch nur so bleiben wir eine mündige Bürgergesellschaft und werden dann auch als Wirtschaftsnation weiter in der ersten Liga spielen. Zentral ist: Die soziale Herkunft hat noch immer zu starken Einfluss auf den Bildungserfolg der Bürger. Eine mündige Gesellschaft braucht hingegen Chancengerechtigkeit. Deshalb bedarf es einer Modernisierung der Bildungsinhalte, der Lehreraus- und -fortbildung sowie der Ausstattung unserer Schulen mit digitaler Technik und Lernmaterial statt einer permanenten Verzögerung des Digitalpaktes.
Der Bericht macht diesbezüglich deutlich, dass wir angesichts der anstehenden Herkulesaufgabe nicht nur eine Reform des Bildungsföderalismus hin zu mehr Eigenverantwortung unserer Bildungseinrichtungen brauchen, sondern dass wir zudem eine Strategie benötigen, die nicht nur für mehr Lehrkräfte und Erzieher sorgt, sondern auch die Qualität der Bildungsergebnisse sicherstellt.
Die Freien Demokraten fordern schon lange eine Qualitätsverbesserung unseres Bildungssystems durch bundesweit umgesetzte Standards. Wir brauchen ferner eine Stärkung der beruflichen und akademischen Weiterbildung. Es steht so viel auf der bildungspolitischen Agenda – unser Land muss nun die Weichen stellen. Insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist dies zentral.“
BEER: Bildungspolitik muss endlich mehr Chancen auf Teilhabe für jeden ermöglichen
Anlässlich der Vorstellung des Berichts „Bildung in Deutschland 2018“ erklärt FDP-Generalsekretärin Nicola Beer:
„Der Bericht zeigt, dass wir endlich handeln müssen. Doch die Große Koalition hat keine Ideen, wie wir die wichtigsten Ressourcen unseres Landes – die Köpfe – stärken. Doch nur so bleiben wir eine mündige Bürgergesellschaft und werden dann auch als Wirtschaftsnation weiter in der ersten Liga spielen. Zentral ist: Die soziale Herkunft hat noch immer zu starken Einfluss auf den Bildungserfolg der Bürger. Eine mündige Gesellschaft braucht hingegen Chancengerechtigkeit. Deshalb bedarf es einer Modernisierung der Bildungsinhalte, der Lehreraus- und -fortbildung sowie der Ausstattung unserer Schulen mit digitaler Technik und Lernmaterial statt einer permanenten Verzögerung des Digitalpaktes.
Der Bericht macht diesbezüglich deutlich, dass wir angesichts der anstehenden Herkulesaufgabe nicht nur eine Reform des Bildungsföderalismus hin zu mehr Eigenverantwortung unserer Bildungseinrichtungen brauchen, sondern dass wir zudem eine Strategie benötigen, die nicht nur für mehr Lehrkräfte und Erzieher sorgt, sondern auch die Qualität der Bildungsergebnisse sicherstellt.
Die Freien Demokraten fordern schon lange eine Qualitätsverbesserung unseres Bildungssystems durch bundesweit umgesetzte Standards. Wir brauchen ferner eine Stärkung der beruflichen und akademischen Weiterbildung. Es steht so viel auf der bildungspolitischen Agenda – unser Land muss nun die Weichen stellen. Insbesondere vor dem Hintergrund des demographischen Wandels ist dies zentral.“