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11.05.2018 - 13:45Einsatz für die Freiheit wird auch in Zukunft gebraucht
Beim Festakt zum 60-jährigen Jubiläum der Stiftung für die Freiheit in der STATION Berlin würdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie weitere hochrangige Redner aus Politik und Stiftungswesen das langjährige Engagement für Demokratie und Menschenrechte weltweit. "Die Naumann-Stiftung hält, was sie verspricht", sagte die Kanzlerin in ihrer Rede. Für Merkel ist klar: "Friedrich Naumann wäre stolz auf das, was in den vergangenen sechzig Jahren in seinem Namen erreicht wurde. Er wäre stolz auf die vielen engagierten Mitstreiter, die in Deutschland und der Welt die Ideen der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der freien Entfaltung des Individuums vermitteln." Die Stiftung werde auch in Zukunft gebraucht, unterstrich sie.
Die freiheitliche Politik, die die Stiftung in der politischen Bildungsarbeit vermittelt, sei zwar nie perfekt, betonte Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. "Aber sie ist besser als alle Gesellschaftsentwürfe, die sie unterdrücken wollen. Sie will, dass Menschen nie mehr das Knie vor Menschen beugen müssen, die stärker sind als sie selbst."
Mit ihrem Einsatz für Demokratie und gegen den Populismus, über ideelle und nationale Grenzen hinweg, habe sich die Stiftung verdient gemacht, lobte auch FDP-Chef Christian Lindner. "Sie hilft Menschen weltweit dabei, ihre Chancen zu nutzen", verdeutlichte er.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht zum Festakt. (ch)
Einsatz für die Freiheit wird auch in Zukunft gebraucht
Beim Festakt zum 60-jährigen Jubiläum der Stiftung für die Freiheit in der STATION Berlin würdigte Bundeskanzlerin Angela Merkel sowie weitere hochrangige Redner aus Politik und Stiftungswesen das langjährige Engagement für Demokratie und Menschenrechte weltweit. "Die Naumann-Stiftung hält, was sie verspricht", sagte die Kanzlerin in ihrer Rede. Für Merkel ist klar: "Friedrich Naumann wäre stolz auf das, was in den vergangenen sechzig Jahren in seinem Namen erreicht wurde. Er wäre stolz auf die vielen engagierten Mitstreiter, die in Deutschland und der Welt die Ideen der Demokratie, der Rechtsstaatlichkeit und der freien Entfaltung des Individuums vermitteln." Die Stiftung werde auch in Zukunft gebraucht, unterstrich sie.
Die freiheitliche Politik, die die Stiftung in der politischen Bildungsarbeit vermittelt, sei zwar nie perfekt, betonte Wolfgang Gerhardt, Vorstandsvorsitzender der Stiftung. "Aber sie ist besser als alle Gesellschaftsentwürfe, die sie unterdrücken wollen. Sie will, dass Menschen nie mehr das Knie vor Menschen beugen müssen, die stärker sind als sie selbst."
Mit ihrem Einsatz für Demokratie und gegen den Populismus, über ideelle und nationale Grenzen hinweg, habe sich die Stiftung verdient gemacht, lobte auch FDP-Chef Christian Lindner. "Sie hilft Menschen weltweit dabei, ihre Chancen zu nutzen", verdeutlichte er.
Lesen Sie hier den vollständigen Bericht zum Festakt. [1] (ch)