FDP|
30.04.2018 - 12:15Hessen braucht die FDP als liberale Reformkraft
Die FDP Hessen tritt zur Landtagswahl an, um den schwarz-grünen Stillstand zu beenden und als Reformkraft in der Landesregierung das Land voranzubringen. Ihm geht es um "eine Hessen Agenda 2030, die dieses Land in die Zukunft führt, die die großen Herausforderungen annimmt, die vor uns liegen", sagte Spitzenkandidat René Rock am Samstag beim Parteitag in Wetzlar. Dort verabschiedeten die rund 300 Delegierten ihr Wahlprogramm . Im Zentrum stehen die Themen Bildung, Digitalisierung und die Modernisierung der Wirtschaft durch Bürokratie-Abbau, Technologieförderung und Unterstützung für Gründer.
Darüber hinaus kämpfen die Freien Demokraten für mehr Investitionen im ländlichen Raum sowie für bezahlbaren Wohnraum und Strom. In Hessen herrsche der Stau, also müssten mehr Mittel in Straßen fließen, forderte Rock. Bei digitaler Infrastruktur will die FDP den Breitbandausbau vorantreiben und die Mobilfunknetze verbessern.
An der Kita-Front zielt die FDP Hessen auf eine Stärkung der frühkindlichen Bildung durch die Einstellung von 7.000 zusätzlichen Erziehungskräften in den kommenden fünf Jahren. "Das Bildungsthema ist das Thema, an dem wir Zukunft gestalten werden, oder an dem wir abgehängt werden", verdeutlichte Rock. Dies gilt auch für die Schulen: Die Parteitagsdelegierten stimmten dafür, dass Informatik als Unterrichtsfach aufgewertet werden solle.
Fortschritt statt Stillstand
Ziel der Freien Demokraten ist es, zurück in die Regierung zu kehren. Dabei gilt: "Eine Koalition mit uns gibt es nur, wenn in Hessen sich etwas ändert", betonte FDP-Landeschef Stefan Ruppert. Unter Schwarz-Grün stagniere das Land, für eine Kontinuität dieser Politik stünde die FDP nicht zur Verfügung, stellte er klar. Den Freien Demokraten gehe es um Veränderung: "Wir wollen Reformen, Fortschritt und den Menschen im Mittelpunkt unserer Politik." (ch)
Hessen braucht die FDP als liberale Reformkraft
Die FDP Hessen tritt zur Landtagswahl an, um den schwarz-grünen Stillstand zu beenden und als Reformkraft in der Landesregierung das Land voranzubringen. Ihm geht es um "eine Hessen Agenda 2030, die dieses Land in die Zukunft führt, die die großen Herausforderungen annimmt, die vor uns liegen", sagte Spitzenkandidat René Rock am Samstag beim Parteitag in Wetzlar. Dort verabschiedeten die rund 300 Delegierten ihr Wahlprogramm [1]. Im Zentrum stehen die Themen Bildung, Digitalisierung und die Modernisierung der Wirtschaft durch Bürokratie-Abbau, Technologieförderung und Unterstützung für Gründer.
Darüber hinaus kämpfen die Freien Demokraten für mehr Investitionen im ländlichen Raum sowie für bezahlbaren Wohnraum und Strom. In Hessen herrsche der Stau, also müssten mehr Mittel in Straßen fließen, forderte Rock. Bei digitaler Infrastruktur will die FDP den Breitbandausbau vorantreiben und die Mobilfunknetze verbessern.
An der Kita-Front zielt die FDP Hessen auf eine Stärkung der frühkindlichen Bildung durch die Einstellung von 7.000 zusätzlichen Erziehungskräften in den kommenden fünf Jahren. "Das Bildungsthema ist das Thema, an dem wir Zukunft gestalten werden, oder an dem wir abgehängt werden", verdeutlichte Rock. Dies gilt auch für die Schulen: Die Parteitagsdelegierten stimmten dafür, dass Informatik als Unterrichtsfach aufgewertet werden solle.
Fortschritt statt Stillstand
Ziel der Freien Demokraten ist es, zurück in die Regierung zu kehren. Dabei gilt: "Eine Koalition mit uns gibt es nur, wenn in Hessen sich etwas ändert", betonte FDP-Landeschef Stefan Ruppert. Unter Schwarz-Grün stagniere das Land, für eine Kontinuität dieser Politik stünde die FDP nicht zur Verfügung, stellte er klar. Den Freien Demokraten gehe es um Veränderung: "Wir wollen Reformen, Fortschritt und den Menschen im Mittelpunkt unserer Politik." (ch)