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23.04.2018 - 15:00Hoffnung auf Frieden
Vor 70 Jahren wurde der Staat Israel gegründet. Als demokratischer Staat mit all seinen Werten bietet er eine Heimat für die Juden in der Welt. Seit seiner Gründung war das Land ständiger Bedrohung ausgesetzt. Deutschland steht fest an der Seite Israels und seines Volkes, wenn es darum geht, diese Bedrohungen abzuwehren. Hierzulande kommt es verstärkt zu antisemitischen Vorfällen. Die Freien Demokraten verurteilen diese auf das Schärfste.
In diesem Jahr feiert der israelische Staat nicht nur sein Gründungsjubiläum, sondern auch 70 Jahre Demokratie und 70 Jahre Hoffnung auf Frieden. "Israel ist seit seiner Gründung das Symbol für Heimat vieler Juden und für Hoffnung. Trotz vieler Konflikte und Bedrohungen gibt Israel den Glauben an Frieden in der Region nicht auf", sagt FDP-Generalsekretärin Nicola Beer. Angesichts der Spannungen im Nahen Osten sei es das Gebot der Stunde, die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der einzig funktionierenden Demokratie im Nahen Osten wirtschaftlich und politisch noch viel stärker auszubauen. "Europäische und transatlantische Partner müssen einen neuen Anlauf unternehmen und unter Berücksichtigung der Vorschläge der Genfer Initiative für die Zweistaatenlösung eintreten", fordert der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Graf Lambsdorff.
Überall auf der Welt feierten Juden den Tag der Unabhängigkeit Israels. So auch in Deutschland. Die Politik in Deutschland bekräftigte, dass die Sicherheit des Staates Israel Teil der Staatsräson in Deutschland ist. Auch ist es die Pflicht des Staates, jüdisches Leben in Deutschland zu schützen. Überschattet wurde das Jubiläum hierzulande jedoch von der Fortsetzung einer Reihe antisemitischer Hetze und Angriffe. Mitten in Berlin wurde ein junger Mann mit Kippa auf offener Straße brutal angegriffen. Die Freien Demokraten zeigen sich darüber schockiert. Antisemitische Ausschreitungen und Hassparolen gegenüber Israel kann und darf Deutschland auf seinen Straßen nicht akzeptieren. "Kein Mensch jüdischen oder anderen Glaubens darf in Deutschland Opfer eines Angriffs aufgrund seiner Religion werden", mahnt Nicola Beer. (nk)
Hoffnung auf Frieden
Vor 70 Jahren wurde der Staat Israel gegründet. Als demokratischer Staat mit all seinen Werten bietet er eine Heimat für die Juden in der Welt. Seit seiner Gründung war das Land ständiger Bedrohung ausgesetzt. Deutschland steht fest an der Seite Israels und seines Volkes, wenn es darum geht, diese Bedrohungen abzuwehren. Hierzulande kommt es verstärkt zu antisemitischen Vorfällen. Die Freien Demokraten verurteilen diese auf das Schärfste.
In diesem Jahr feiert der israelische Staat nicht nur sein Gründungsjubiläum, sondern auch 70 Jahre Demokratie und 70 Jahre Hoffnung auf Frieden. "Israel ist seit seiner Gründung das Symbol für Heimat vieler Juden und für Hoffnung. Trotz vieler Konflikte und Bedrohungen gibt Israel den Glauben an Frieden in der Region nicht auf", sagt FDP-Generalsekretärin Nicola Beer. Angesichts der Spannungen im Nahen Osten sei es das Gebot der Stunde, die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit mit der einzig funktionierenden Demokratie im Nahen Osten wirtschaftlich und politisch noch viel stärker auszubauen. "Europäische und transatlantische Partner müssen einen neuen Anlauf unternehmen und unter Berücksichtigung der Vorschläge der Genfer Initiative für die Zweistaatenlösung eintreten", fordert der stellvertretende FDP-Fraktionsvorsitzende Alexander Graf Lambsdorff. [1]
Überall auf der Welt feierten Juden den Tag der Unabhängigkeit Israels. So auch in Deutschland. Die Politik in Deutschland bekräftigte, dass die Sicherheit des Staates Israel Teil der Staatsräson in Deutschland ist. Auch ist es die Pflicht des Staates, jüdisches Leben in Deutschland zu schützen. Überschattet wurde das Jubiläum hierzulande jedoch von der Fortsetzung einer Reihe antisemitischer Hetze und Angriffe. Mitten in Berlin wurde ein junger Mann mit Kippa auf offener Straße brutal angegriffen. Die Freien Demokraten zeigen sich darüber schockiert. [6]Antisemitische Ausschreitungen und Hassparolen gegenüber Israel kann und darf Deutschland auf seinen Straßen nicht akzeptieren. "Kein Mensch jüdischen oder anderen Glaubens darf in Deutschland Opfer eines Angriffs aufgrund seiner Religion werden", mahnt Nicola Beer. (nk)