Links
[1] https://www.freiheit.org/empowerment
[2] https://www.freiheit.org/pressforprogress
[3] https://www.freiheit.org/weltweit-fuer-die-frauenrechte
[4] https://www.freiheit.org/friedrich-naumann-und-die-anfaenge-liberaler-frauenpolitik
[5] https://www.freiheit.org/pressemitteilung/leutheusser-schnarrenberger-prekaere-situation-von-frauen-weltweit-ueberwinden
[6] https://twitter.com/hashtag/Frauenquote?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[7] https://twitter.com/hashtag/Weltfrauentag?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[8] https://twitter.com/JudithSkudelny?ref_src=twsrc%5Etfw
[9] https://twitter.com/hashtag/Frauen?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[10] https://twitter.com/hashtag/internationalwomensday2018?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[11] https://t.co/uxONcyz2nq
[12] https://twitter.com/FNFreiheit/status/971661007612448768?ref_src=twsrc%5Etfw
[13] https://twitter.com/hashtag/allwomenpanel?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[14] https://twitter.com/hashtag/Gleichberechtigung?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[15] https://twitter.com/hashtag/InternationalWomensDay?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
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[17] https://twitter.com/hashtag/Frauentag?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
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Press for Progress am Weltfrauentag
Zum Weltfrauentag [1] wartet die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit mit einigen Specials [2] auf. So wird über die weltweite Situation von Frauenrechten, [3] die prekäre Lage in einzelnen Ländern als auch über die historischen Anfänge der liberalen Frauenpolitik unter Friedrich Naumann [4]berichtet. Das Vorstandsmitglied der Stiftung, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, fordert das Engagement fortzusetzen: [5] "Wir sollten den selbstverständlichen Anspruch haben, strukturelle und kulturelle Benachteiligungen von Frauen zu überwinden, in Deutschland und darüber hinaus."
In Deutschland sind Frauen rechtlich gleichgestellt. Die Einführung des Frauenwahlrechts vor 100 Jahren war hierfür ein wichtiger Meilenstein. Dennoch bleibt noch viel zu tun. "Die Zahl der weiblichen Führungskräfte in Unternehmen, Verwaltung und Wissenschaft ist nicht zufriedenstellend", so Leutheusser-Schnarrenberger. Die #MeToo-Debatte habe zudem gezeigt, dass noch immer ein Machtgefälle zwischen Männern und Frauen bestehe. "Damit ist nicht nur strafrechtlich relevantes Verhalten wie Vergewaltigung gemeint", erläutert sie. "Es geht auch um alltägliche Demütigungen und das Kleinhalten von Frauen im beruflichen und gesellschaftlichen Kontext."
Die gesamte Äußerung zum Weltfrauentag von Leutheusser-Schnarrenberger [5] sowie weitere [3] Stiftungs-Artikel zum Thema finden Sie hier [2]. (bh)