Links
[1] http://www.allgemeine-zeitung.de/politik/rheinland-pfalz/fdp-landeschef-will-konstruktives-miteinander-mit-cdu_18570331.htm
[2] https://www.welt.de/regionales/rheinland-pfalz-saarland/article174231115/Rheinland-Pfalz-will-Tourismus-erkennbarer-machen.html
[3] https://www.liberale.de/www.welt.de/regionales/rheinland-pfalz-saarland/article174231115/Rheinland-Pfalz-will-Tourismus-erkennbarer-machen.html
[4] http://www.main-spitze.de/politik/rheinland-pfalz/mint-soll-weiter-gefoerdert-werden-ministerien-kooperieren_18570955.htm
Konstruktiv regieren für Rheinland-Pfalz
Die FDP steht für eine konstruktive Arbeit in Rheinland-Pfalz. Daran wird sich auch nach dem Wechsel von CDU-Oppositionsführerin Julia Glöckner nach Berlin nichts ändern. Dennoch: Der Abgang bedeutet auch eine Veränderung im Politikstil der Union. Die Freien Demokraten [1] setzen weiterhin auf eine vernünftige Zusammenarbeit mit der CDU. "Eine sachlich arbeitende Opposition ist für ein Land immer ein Gewinn", sagt FDP-Wirtschaftsminister Volker Wissing. [1]
Ein Gewinn für das Land soll auch die Internationale Tourismus-Börse sein. [2] Mit einem einheitlichen und klaren Kommunikationsansatz möchte man noch mehr Besucher anziehen, so Wissing. "Das Ziel ist, die Vielfalt zu erhalten, aber erkennbarer zu sein", erläutert der Minister die Tourismus-Strategie. [3]
Doch nicht nur im Tourismus soll gefördert werden, auch die Bildung [4] ist ein integraler Bestandteil der Regierungsarbeit. So werden MINT-Regionen [4] durch eine Geschäftsstelle verstärkt unterstützt. Kitas, Schulen und Hochschulen sollen eine Förderung erhalten, wenn diese entsprechende Wettbewerbe gewinnen. Dadurch erhofft man sich steigende Ausbildungs- und Studienzahlen in den jeweiligen Fächern. [4] (bh)