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20.02.2018 - 14:45Eine Welt ohne Hunger ist möglich
In einer Veranstaltungsreihe widmet sich die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit dem Thema Entwicklungspolitik: In Bonn, Koblenz, Bielefeld und Dortmund wurden der Kampf gegen Hunger und Korruption ebenso thematisiert wie der Einsatz für einen fairen Handel und von privatem Kapital. Knapp 200 Besucher hörten sich bislang die neuesten Erkenntnisse und Erfahrungen der insgesamt fünfzehn Fachleute an. Zu ihnen gehört auch Dr. Till Wahnbaeck, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Welthungerhilfe e.V.. Und der ist optimistisch: Wir werden die Generation sein, die den Hunger abschafft.
Auftakt der Reihe war Ende Januar eine Veranstaltung in der Zentrale der Deutschen Welthungerhilfe in Bonn, einer großen privaten Hilfsorganisation. Dort untermauerte Vorstandschef Dr. Till Wahnbaeck seine These "Null Hunger bis zum Jahre 2030 ist möglich" unter anderem mit Zahlen über den kontinuierlichen Rückgang des Hungers sowie mit einer großen Portion Optimismus. Zugleich lud er zu einer kritischen Hinterfragung unseres Konsumverhaltens ein: "Wenn die Welt wie Deutschland essen würde, benötigten wir weitere Planeten."
Die nächste Veranstaltung der Reihe "Eine Welt ohne Hunger" findet am 26. April 2018 in Frankfurt am Main statt.
Eine Welt ohne Hunger ist möglich
In einer Veranstaltungsreihe [1] widmet sich die Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit dem Thema Entwicklungspolitik: In Bonn, Koblenz, Bielefeld und Dortmund wurden der Kampf gegen Hunger und Korruption ebenso thematisiert wie der Einsatz für einen fairen Handel und von privatem Kapital. Knapp 200 Besucher hörten sich bislang die neuesten Erkenntnisse und Erfahrungen der insgesamt fünfzehn Fachleute an. Zu ihnen gehört auch Dr. Till Wahnbaeck, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Welthungerhilfe e.V.. Und der ist optimistisch: Wir werden die Generation sein, die den Hunger abschafft. [2]
Auftakt der Reihe war Ende Januar eine Veranstaltung in der Zentrale der Deutschen Welthungerhilfe in Bonn, einer großen privaten Hilfsorganisation. Dort untermauerte Vorstandschef Dr. Till Wahnbaeck seine These "Null Hunger bis zum Jahre 2030 ist möglich" [2] unter anderem mit Zahlen über den kontinuierlichen Rückgang des Hungers sowie mit einer großen Portion Optimismus. Zugleich lud er zu einer kritischen Hinterfragung unseres Konsumverhaltens ein: "Wenn die Welt wie Deutschland essen würde, benötigten wir weitere Planeten."
Die nächste Veranstaltung der Reihe "Eine Welt ohne Hunger" [1]findet am 26. April 2018 in Frankfurt am Main statt.