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02.02.2018 - 13:30Politikaward für die Freien Demokraten
Für die Freien Demokraten war 2017 ihr entscheidendes Jahr. Der Weg dorthin war lang: Er führte über den Leitbildprozess, die Eisbrecher-Wahl und die Länderwende. Dann folgte die letzte Etappe auf dem Weg zur Bundestagswahl. Auf ihr lagen die Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Gekrönt wurde dieser Weg durch den Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag – und nun auch durch Politikaward 2017 für die beste politische Kampagne. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der "radikalen Neuausrichtung" der FDP: "In einem Jahr, in dem das Denken der Vergangenheit so erfolgreich war wie nie, beweist die FDP, dass auch Neues Denken erfolgreich sein kann." Bundesgeschäftsführer Marco Mendorf bedankte sich beim Team der Freien Demokraten und gratulierte den Machern, die den Mut dafür hatten.
In der Bewertung der Jury heißt es: "In einem Jahr, in dem das Denken der Vergangenheit so erfolgreich war wie nie, beweist die FDP, dass auch Neues Denken erfolgreich sein kann. Ungekürzt und unverdichtet bringt die Kampagne die Arbeit von 3 Jahren radikaler Neuausrichtung in die Welt und mündet im Wiedereinzug der Freien Demokraten in den Bundestag." Bei der Entwicklung digitaler Tools wurden sie auch von der Universum AG unterstützt. Die Freien Demokraten waren in diesem Jahr auch mit ihrem Doofgedicht in der Kategorie "Kampagne mit kleinem Budget" nominiert. Auch der Landtagswahlkampf der FDP NRW unter dem Motto "Es geht um unser Land" wurde nominiert. In der Kategorie "Disruptive Kampagne" wurde gewürdigt, dass eine Partei mit dem kleinsten Budget das historisch beste Wahlergebnis bei der größten Landtagswahl erzielen kann.
Schon beim Politikaward 2016 haben die Freien Demokraten gleich mehrere Preise eingeheimst. Sie waren fünfmal nominiert – und wurden dreimal geehrt. Allen voran Christian Lindner: Er erhielt die Auszeichnung als "Politiker des Jahres". Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der führenden Rolle Lindners bei der Erneuerung der FDP. Als kämpferischer Redner habe er seiner Partei neues Profil und Selbstbewusstsein gegeben. Ein weiterer Grund zur Freude: In der Kategorie "Agentur des Jahres" gewann Heimat den Politikaward. Zudem wurde die Wahlkampfaktion der FDP Berlin zum Brexit in der Kategorie "Virale Kommunikation" ausgezeichnet. (ph)
Politikaward für die Freien Demokraten
Für die Freien Demokraten war 2017 ihr entscheidendes Jahr. Der Weg dorthin war lang: Er führte über den Leitbildprozess, die Eisbrecher-Wahl und die Länderwende. Dann folgte die letzte Etappe auf dem Weg zur Bundestagswahl. Auf ihr lagen die Wahlen in Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Gekrönt wurde dieser Weg durch den Wiedereinzug in den Deutschen Bundestag – und nun auch durch Politikaward 2017 für die beste politische Kampagne. Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der "radikalen Neuausrichtung" der FDP: "In einem Jahr, in dem das Denken der Vergangenheit so erfolgreich war wie nie, beweist die FDP, dass auch Neues Denken erfolgreich sein kann." Bundesgeschäftsführer Marco Mendorf bedankte sich beim Team der Freien Demokraten und gratulierte den Machern, die den Mut dafür hatten.
In der Bewertung der Jury heißt es: "In einem Jahr, in dem das Denken der Vergangenheit so erfolgreich war wie nie, beweist die FDP, dass auch Neues Denken erfolgreich sein kann. Ungekürzt und unverdichtet bringt die Kampagne die Arbeit von 3 Jahren radikaler Neuausrichtung in die Welt und mündet im Wiedereinzug der Freien Demokraten in den Bundestag." Bei der Entwicklung digitaler Tools [1] wurden sie auch von der Universum AG unterstützt. Die Freien Demokraten waren in diesem Jahr auch mit ihrem Doofgedicht in der Kategorie "Kampagne mit kleinem Budget" nominiert. Auch der Landtagswahlkampf der FDP NRW unter dem Motto "Es geht um unser Land" wurde nominiert. In der Kategorie "Disruptive Kampagne" wurde gewürdigt, dass eine Partei mit dem kleinsten Budget das historisch beste Wahlergebnis bei der größten Landtagswahl erzielen kann.
Schon beim Politikaward 2016 haben die Freien Demokraten gleich mehrere Preise eingeheimst. Sie waren fünfmal nominiert – und wurden dreimal geehrt. Allen voran Christian Lindner: Er erhielt die Auszeichnung als "Politiker des Jahres". Die Jury begründete ihre Entscheidung mit der führenden Rolle Lindners bei der Erneuerung der FDP. Als kämpferischer Redner habe er seiner Partei neues Profil und Selbstbewusstsein gegeben. Ein weiterer Grund zur Freude: In der Kategorie "Agentur des Jahres" gewann Heimat den Politikaward. Zudem wurde die Wahlkampfaktion der FDP Berlin zum Brexit in der Kategorie "Virale Kommunikation" ausgezeichnet. (ph)