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[1] https://www.aerztezeitung.de/praxis_wirtschaft/e-health/article/956524/health-40-nrw-fordert-spielraum-e-health.html
[2] https://twitter.com/hashtag/Digitalisierung?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[3] https://twitter.com/hashtag/Gesundheitswirtschaft?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[4] https://twitter.com/hashtag/NRW?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[5] https://twitter.com/a_pinkwart?ref_src=twsrc%5Etfw
[6] https://twitter.com/hashtag/DigitalDurchstarten?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[7] https://t.co/WL0zzoHVcb
[8] https://twitter.com/WirtschaftNRW/status/953200939497938944?ref_src=twsrc%5Etfw
[9] https://twitter.com/hsgbochum?ref_src=twsrc%5Etfw
[10] https://twitter.com/hashtag/Bochum?src=hash&ref_src=twsrc%5Etfw
[11] https://t.co/40F79PoFOs
[12] https://twitter.com/WirtschaftNRW/status/958294844459421696?ref_src=twsrc%5Etfw
Digitalisierung im Gesundheitswesen vorantreiben
Nordrhein-Westfalens FDP-Innovationsminister Andreas Pinkwart fordert größere Handlungsspielräume für die Bundesländer, damit sie die Digitalisierung im Gesundheitswesen beschleunigen können. Es dauere zu lange, wenn alle Impulse vom Bund kommen müssten, verdeutlichte er [1] auf dem Kongress "Health 4.0" in Düsseldorf. Pinkwarts Vorschlag: Über eine Experimentierklausel im Sozialrecht könnten die Bundesländer Modellregionen schaffen und digitale Gesundheitslösungen ausprobieren.
"Mit der Modellklausel könnten wir jetzt loslegen", regte Pinkwart an. "Ich wünsche mir einen Wettbewerb der Ideen, damit uns die Digitalisierung letztlich zu neuen Lösungen führen kann." Bei vielen digitalen Themen sei Deutschland gar nicht so schlecht vorbereitet, man müsse nur endlich an den Start gehen. Grundsätzlich führe an der Digitalisierung kein Weg vorbei, ist Pinkwart überzeugt. Sie berge letztendlich große Chancen für eine bessere Versorgung der Patienten. (ch)