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29.01.2018 - 15:45Sicherheitspolitik im Jahr 2018
Wovon sind Deutschland und andere westliche Demokratien heute am stärksten bedroht? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum einer Podiumsdiskussion der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik am 29. Januar . Die Gefahr militärischer Konfrontationen ist größer als vor einigen Jahren. Viele Experten zweifeln, ob die westlichen Staaten noch im Stande sind, existentielle Risiken für die liberale Weltordnung abzuwenden.
Wie sollten Deutschland und Europa im Jahr 2018 ihre Sicherheits- und Verteidigungspolitik gestalten, um auf Gefahren adäquat reagieren zu können? Wird die europäische Verteidigungsunion die Basis für eine effiziente europäische Sicherheitspolitik legen? Das diskutieren Lenka Heimöller (DGAP), Jan-Frederik Kremer (Stiftung für die Freiheit), Hans-Dieter Heumann (Botschafter a.D.), Rainer Meyer zum Felde (Brigadegeneral a.D.), Armin Papperger (Rheinmetall AG) und Generalleutnant Martin Schelleis.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Anmeldung finden Sie hier . (bh)
Sicherheitspolitik im Jahr 2018
Wovon sind Deutschland und andere westliche Demokratien heute am stärksten bedroht? Diese und andere Fragen stehen im Zentrum einer Podiumsdiskussion der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit und der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik am 29. Januar [1]. Die Gefahr militärischer Konfrontationen ist größer als vor einigen Jahren. Viele Experten zweifeln, ob die westlichen Staaten noch im Stande sind, existentielle Risiken für die liberale Weltordnung abzuwenden.
Wie sollten Deutschland und Europa im Jahr 2018 ihre Sicherheits- und Verteidigungspolitik gestalten, um auf Gefahren adäquat reagieren zu können? Wird die europäische Verteidigungsunion die Basis für eine effiziente europäische Sicherheitspolitik legen? Das diskutieren Lenka Heimöller (DGAP), Jan-Frederik Kremer (Stiftung für die Freiheit), Hans-Dieter Heumann (Botschafter a.D.), Rainer Meyer zum Felde (Brigadegeneral a.D.), Armin Papperger (Rheinmetall AG) und Generalleutnant Martin Schelleis.
Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie die Anmeldung finden Sie hier [1]. (bh)