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19.12.2017 - 14:15Keine guten Nachrichten aus Wien für die EU
Nach der Regierungsbildung in Wien mahnt der französische EU-Kommissar Pierre Moscovici, man müsse ein “wachsames Auge“ auf Österreich haben. Auch der Europaexperte der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Sebastian Vagt, äußert in seiner Analyse Bedenken . Denn: Die österreichische Vision zur Zukunft Europas ist der von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron diametral gegenübergesetzt.
Hinzu komme, dass die FPÖ der europakritischen Fraktion im Europaparlament angehöre und enge Kontakte zu Victor Orban unterhalte. Welchen Weg die Regierung einschlagen werde, dessen Mitglieder bis auf den Kanzler alle Neulinge in der Bundespolitik seien, würden die nächsten Monate zeigen, so Vagt.
Die gesamte Analyse von Vagt finden Sie hier . (bh)
Keine guten Nachrichten aus Wien für die EU
Nach der Regierungsbildung in Wien mahnt der französische EU-Kommissar Pierre Moscovici, man müsse ein “wachsames Auge“ auf Österreich haben. Auch der Europaexperte der Friedrich-Naumann-Stiftung für die Freiheit, Sebastian Vagt, äußert in seiner Analyse Bedenken [1]. Denn: Die österreichische Vision zur Zukunft Europas ist der von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und dem französischen Präsidenten Emmanuel Macron diametral gegenübergesetzt.
Hinzu komme, dass die FPÖ der europakritischen Fraktion im Europaparlament angehöre und enge Kontakte zu Victor Orban unterhalte. Welchen Weg die Regierung einschlagen werde, dessen Mitglieder bis auf den Kanzler alle Neulinge in der Bundespolitik seien, würden die nächsten Monate zeigen, so Vagt.
Die gesamte Analyse von Vagt finden Sie hier [1]. (bh)