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23.11.2017 - 12:45Den Wirtschaftsstandort durch Fachkräfte sichern
Die Sicherung von Fachkräften ist essentiell für eine gut laufende Wirtschaft. Die kürzlich verabschiedete Fachkräftestrategie für Rheinland-Pfalz unter der Führung von FDP-Wirtschaftsminister Volker Wissing stellt dafür die richtigen Weichen. “Für die FDP-Fraktion ist von zentraler Bedeutung, dass effektive Konzepte zur Fachkräftesicherung umgesetzt werden“, sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Steven Wink. “Wir helfen den Unternehmen im Land, dem Fachkräftemangel zu begegnen.“ Auf Antrag der FDP-Fraktion wurde über weitere Maßnahmen im Landtag diskutiert.
Gemeinsam mit den Berufs- und Hochschulen, den Industrie- und Handelskammern und den Arbeitnehmerverbänden, wolle man die Fachkräftestrategie kontinuierlich weiterentwickeln, führte Wink aus. Im Detail bedeutet das, dass “wir die Weiterbildung, die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Erschließung ungenutzter Arbeitsmarktpotenziale mit Nachdruck vorantreiben.“ Ein besonderes Augenmerk gelte dabei der Meisterprüfung sowie einer anschließenden Selbstständigkeit. Dafür sollen finanzielle Anreize gesetzt werden. Ein Meister müsse so viel wert sein, wie ein Master, ist die Leitplanke der Arbeitsmarktpolitik der FDP-Fraktion und soll möglichst viele junge Menschen zu einer Ausbildung motivieren.
Ausländische Fachkräfte müssten dabei ebenso angeworben werden, um den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz zu sichern. “Für ein weltoffenes und pro-europäisches Land wie Rheinland-Pfalz ist es selbstverständlich, auch um Fachkräfte aus dem Ausland zu werben“, erläutert Wink. Deshalb werde man sich weiterhin auf der Bundesebene für ein Einwanderungsgesetzt einsetzen, um eine geregelte Einwanderung in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.
Den Wirtschaftsstandort durch Fachkräfte sichern
Die Sicherung von Fachkräften ist essentiell für eine gut laufende Wirtschaft. Die kürzlich verabschiedete Fachkräftestrategie für Rheinland-Pfalz unter der Führung von FDP-Wirtschaftsminister Volker Wissing stellt dafür die richtigen Weichen. “Für die FDP-Fraktion ist von zentraler Bedeutung, dass effektive Konzepte zur Fachkräftesicherung umgesetzt werden“, sagt der wirtschaftspolitische Sprecher der FDP-Fraktion, Steven Wink. “Wir helfen den Unternehmen im Land, dem Fachkräftemangel zu begegnen.“ Auf Antrag der FDP-Fraktion wurde über weitere Maßnahmen im Landtag diskutiert.
Gemeinsam mit den Berufs- und Hochschulen, den Industrie- und Handelskammern und den Arbeitnehmerverbänden, wolle man die Fachkräftestrategie kontinuierlich weiterentwickeln, führte Wink aus. Im Detail bedeutet das, dass “wir die Weiterbildung, die Verbesserung der Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die Erschließung ungenutzter Arbeitsmarktpotenziale mit Nachdruck vorantreiben.“ Ein besonderes Augenmerk gelte dabei der Meisterprüfung sowie einer anschließenden Selbstständigkeit. Dafür sollen finanzielle Anreize gesetzt werden. Ein Meister müsse so viel wert sein, wie ein Master, ist die Leitplanke der Arbeitsmarktpolitik [1]der FDP-Fraktion und soll möglichst viele junge Menschen zu einer Ausbildung motivieren.
Ausländische Fachkräfte müssten dabei ebenso angeworben werden, um den Wirtschaftsstandort Rheinland-Pfalz zu sichern. “Für ein weltoffenes und pro-europäisches Land wie Rheinland-Pfalz ist es selbstverständlich, auch um Fachkräfte aus dem Ausland zu werben“, erläutert Wink. Deshalb werde man sich weiterhin auf der Bundesebene für ein Einwanderungsgesetzt einsetzen, um eine geregelte Einwanderung in den Arbeitsmarkt zu ermöglichen.