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10.11.2017 - 16:15Talentschulen als Leuchtturm
Weltbeste Bildung für alle ermöglichen. Dieses Leitbild setzt die FDP-Nordrhein-Westfalen in die Tat um. Mit der Förderung von 30 Talentschulen soll in sozial schwachen Gegenden ein erster Schritt gemacht werden. Zu diesem Pilotprojekt hat die FDP-Fraktion Bürger und Experten zu einem Werkstattgespräch eingeladen. “Für uns ist es ein nicht hinnehmbarer Zustand, dass 4500 Schüler in NRW die allgemeinbildenden Schulen ohne Abschluss verlassen“, sagt die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Franziska Müller-Rech. “Wir müssen die Bildungschancen für alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft verbessern."
Während die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten unter der rot-grünen Vorgängerregierung eine Worthülse blieb, packt Schwarz-Gelb unter Federführung der FDP das Problem an. Schulen in problematischen Stadtteilen sollen sich in einem Pilotprojekt um zusätzliche Förderungen für insgesamt sechs Jahre bewerben können. Von den Bewerbern werden 30 Schulen ausgewählt, die einen Bedarf aufweisen, aber auch über ein innovatives Konzept verfügen.
Nicht nur Mittel für die digitale Bildung und Breitband-Versorgung sowie Förderung der Mint-Fächer sollen bereitgestellt, sondern auch gezielt das Personal aufgestockt werden. “Wir möchten vom Gießkannen-Prinzip wegkommen und Personal an den Schulen gezielt dort aufstocken, wo der Bedarf am größten ist“, so Müller-Rech. Im Gegenzug müssen die Schule den Prozess fortlaufend evaluieren und der Regierung Rechenschaft ablegen. Es wird erwartet, dass die Talentschulen als Leuchtturm aus dem Stadtteil herausragen und positiv auf die Umgebung wirken.
Talentschulen als Leuchtturm
Weltbeste Bildung für alle ermöglichen. Dieses Leitbild setzt die FDP-Nordrhein-Westfalen in die Tat um. Mit der Förderung von 30 Talentschulen soll in sozial schwachen Gegenden ein erster Schritt gemacht werden. Zu diesem Pilotprojekt hat die FDP-Fraktion Bürger und Experten zu einem Werkstattgespräch [1] eingeladen. “Für uns ist es ein nicht hinnehmbarer Zustand, dass 4500 Schüler in NRW die allgemeinbildenden Schulen ohne Abschluss verlassen“, sagt die schulpolitische Sprecherin der FDP-Landtagsfraktion, Franziska Müller-Rech. “Wir müssen die Bildungschancen für alle Kinder unabhängig von ihrer Herkunft verbessern."
Während die Verbesserung der Bildungsmöglichkeiten unter der rot-grünen Vorgängerregierung eine Worthülse blieb, packt Schwarz-Gelb unter Federführung der FDP das Problem an. Schulen in problematischen Stadtteilen sollen sich in einem Pilotprojekt um zusätzliche Förderungen für insgesamt sechs Jahre bewerben können. Von den Bewerbern werden 30 Schulen ausgewählt, die einen Bedarf aufweisen, aber auch über ein innovatives Konzept verfügen.
Nicht nur Mittel für die digitale Bildung und Breitband-Versorgung sowie Förderung der Mint-Fächer sollen bereitgestellt, sondern auch gezielt das Personal aufgestockt werden. “Wir möchten vom Gießkannen-Prinzip wegkommen und Personal an den Schulen gezielt dort aufstocken, wo der Bedarf am größten ist“, so Müller-Rech. Im Gegenzug müssen die Schule den Prozess fortlaufend evaluieren und der Regierung Rechenschaft ablegen. Es wird erwartet, dass die Talentschulen als Leuchtturm aus dem Stadtteil herausragen und positiv auf die Umgebung wirken.