FDP|
06.11.2017 - 12:00Heiner Garg bleibt FDP-Chef
Auf ihrem Landesparteitag haben die Freien Demokraten von Schleswig-Holstein ihren Landesparteichef Heiner Garg mit 94,3% im Amt bestätigt. Garg sieht nach den erfolgreichen Wahlen im Land und Bund noch keinen Grund, sich auszuruhen. “Mir reicht das nicht“, so der Landesparteichef. “Jetzt gilt es, die Kommunalwahlen genauso bravourös zu meistern“.
Als stellvertretende Landesvorsitzende wurden Fraktionsvize Christopher Vogt und Wirtschaftsminister Bernd Buchholz bestätigt. Neue stellvertretende Landeschefin ist die Landtagsabgeordnete Anita Klahn die Britta Reimers folgt. Somit geht die FDP Schleswig-Holstein mit einer leicht veränderten Führung in die anstehenden Kommunalwahlen 2018.
Neben den Vorstandwahlen wurden auch die laufenden Sondierungen in Berlin thematisiert. Wolfgang Kubicki, FDP-Vize, sprach dabei positiv über die Aussichten auf eine Koalition. “Ich glaube, wir können das hinbekommen, denn ich möchte nicht auf Dauer Bundestags-Vizepräsident bleiben“, so Kubicki. Jedoch forderte er erneut Kompromissbereitschaft ein. Jeder müsse sich bewegen, um ein Ergebnis zu erzielen. “Nur, es bewegt sich keiner“, sagt Kubicki. Noch fehle das Vertrauen von den jeweiligen Seiten zueinander. Dennoch bleibe er weiter optimistisch.
Heiner Garg bleibt FDP-Chef
Auf ihrem Landesparteitag haben die Freien Demokraten von Schleswig-Holstein ihren Landesparteichef Heiner Garg mit 94,3% im Amt bestätigt. Garg sieht nach den erfolgreichen Wahlen im Land und Bund noch keinen Grund, sich auszuruhen. “Mir reicht das nicht“, so der Landesparteichef. “Jetzt gilt es, die Kommunalwahlen genauso bravourös zu meistern“.
Als stellvertretende Landesvorsitzende wurden Fraktionsvize Christopher Vogt und Wirtschaftsminister Bernd Buchholz bestätigt. Neue stellvertretende Landeschefin ist die Landtagsabgeordnete Anita Klahn die Britta Reimers folgt. Somit geht die FDP Schleswig-Holstein mit einer leicht veränderten Führung in die anstehenden Kommunalwahlen 2018.
Neben den Vorstandwahlen wurden auch die laufenden Sondierungen in Berlin thematisiert. Wolfgang Kubicki, FDP-Vize, sprach dabei positiv über die Aussichten auf eine Koalition. “Ich glaube, wir können das hinbekommen, denn ich möchte nicht auf Dauer Bundestags-Vizepräsident bleiben“, so Kubicki. Jedoch forderte er erneut Kompromissbereitschaft ein. Jeder müsse sich bewegen, um ein Ergebnis zu erzielen. “Nur, es bewegt sich keiner“, sagt Kubicki. Noch fehle das Vertrauen von den jeweiligen Seiten zueinander. Dennoch bleibe er weiter optimistisch.